09.09.2008 – "Es gibt keinen 'Kleinen' mehr", ist eine Erkenntnis der Fußballer, die
Schachspieler schon viel früher gewonnen haben. Man vergleiche z.B. das
Kräfteverhältnis zwischen Deutschland und Aserbaidschan im Fußball und im
Schach. Aber auch andere "kleine" Nationen verbessern ständig ihre
Trainingsmethoden. So hat der Luxemburgische Verband, derzeit mit einem
Großmeister und drei Internationalen Meistern auf Rang 71 der FIDE-Rangliste,
zur Vorbereitung auf die kommende Schacholympiade für seine Nationalspieler ein
ChessBase-Trainingscamp einberufen. Als Seminarleiter wurde kein Geringerer als
ChessBase-Spezialist GM Philipp Schlosser engagiert. Claude Birtz, Präsident der
FLDE, berichtet, dass die Spieler sehr angetan waren und auf eine Ausweitung des
Angebots hoffen.
Fotobericht beim FLDE...