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Der New Yorker Marshall Chess Club war Gastgeber und Austragungsort des "President's Cup", der Finale der US-Hochschulmannschaftsmeisterschaften. Die besten vier College-Teams aus den Vorrunden treten im Finale im Modus "jeder-gegen-jeden", weshalb die Schlussrunde auch "Final Four" genannt wird.
Nette Atmosphäre im Marshall Chess Club
Einige der US-Universitäten locken internationale Schachstars mit Stipendien an, um damit auch im Schach in den prestigeträchtigen US-Sportwettkämpfen besser zu punkten. So spielt im Team der Webster-Universität zum Beispiel der Top-Großmeister Le Quang Liem aus Vietnam und auch viele Spieler der anderen Universitäten wurden auf diese Weise angeworben.
Am Ende des Finales stand einmal mehr das von Susan Polgar betreute Team der Webster-Universität als Sieger fest. Webster gewann alle drei Kämpfe und gewann den Cup damit zum vierten Mal in Folge. Die kürzeste Partie spielten Le Quam Liem und Arthur Shen. Schon nach 12 gar nicht so spektakulären Zügen musste Schwarz aufgeben.
Das Webster Team
Webster University
GM Le Quang Liem
GM Ray Robson
GM Illia I. Nyzhnyk
GM Alexander Shimanov
GM Vasif Durarbayli
GM Fidel Corrales-Jimenez
Texas Tech University
GM Yaroslav Zherebukh
GM Elshan Moradiabadi
GM Andrii Baryshpolets
IM Andrey Gorovets
IM Alexander Battey
WIM Iryna Andrenko
University of Texas – Rio Grande Valley
GM Anton Kovalyov
GM Andrey Stukopin
GM Holden Hernandez
GM Carlos Hevia
Columbia University
IM Arthur Shen
FM Kyron W. Griffith
NM Aaron Jacobson
Jonathan J. Pagan
Theodore Ja Coyne
Anthony Panat
Bericht bei US Chess Federation...