21.01.2011 – Wie unterscheiden sich die Gehirnleistungen von guten und weniger guten
Schachspielern? Forscher um Xiaohong Wan am Riken Brain Science Institute in
Japan haben die Hirntätigkeit bei Shogispielern mit Hilfe der funktionellen
Magnetresonanztomographie (fMRT) untersucht. Ihre Ergebnisse können auch auf
Schachspieler übertragen werden. Beim Spielen zeigen demnach in den Hirnen von
Profis besonders die Hirnregionen Precuneus und Nucleus caudatus erhöhte
Aktivität. Erstere wird bei der Wahrnehmung von Mustern aktiviert, die zweite
bei der Entscheidung über den nächsten Spielzug.
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