Chennai hatte sich schon 2011 bereit erklärt, den WM-Kampf zwischen Vishy Anand und Boris Gelfand zu unterstützen, war aber damals von Moskau überboten worden. Daraufhin zogen die Verantwortlichen in Chennai ihr Angebot zurück, aber erhielten von der FIDE das Vorrecht zugesichert, den nächsten WM-Kampf ausrichten zu dürfen. Wie Regierungschefin Jayalalithaa erklärte, will Chennai jetzt von diesem Vorrecht Gebrauch machen und stellt umgerechnet etwa 2,65 Millionen Euros zur Verfügung, um den WM-Kampf zu organisieren.
Wie Frau Jayalalithaa erklärte, würde der WM-Kampf mehr und mehr Jugendliche für das Schach begeistern und mehr und mehr Meister hervorbringen.
Quellen:
The Hindu, Chennai,
NDTV Sports