R. Vaishali setzt mit ihrem dritten Sieg ein klares Ausrufezeichen. Ihre Leistung zeigt nicht nur starke Eröffnungsvorbereitung und Endspieltechnik, sondern auch mentale Stärke bei hohem Zeitdruck. Mit 3/3 steht sie allein an der Spitze – ein deutliches Statement fürs Turnier und ein deutliches Zeichen an die Konkurrenz.
Vaishali Rameshbabu liegt nach drei Runden alleine an der Spitze. | Foto: Michal Waluzsa
Die 11-rundige Frauenkonkurrenz des Grand Swiss in Samarkand zählt zu den wichtigsten Qualifikationsturnieren auf dem Weg zum Kandidatenturnier 2026. In Runde 3 demonstrierte Vaishali erneut ihre Topform: Trotz knapper Bedenkzeit traf sie präzise Entscheidungen im entscheidenden Moment, besiegte die starke Österreicherin Olga Badelka und sicherte sich damit die alleinige Führung mit einer perfekten Punktausbeute von 3/3.
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Vaishali führt nun bereits allein die Tabelle an. Mit einem halben Zähler Abstand folgen Katryna Lagno (FIDE), Song Yuxin (CHN) und die einzige deutsche Teilnehmerin am Grand Swiss, Dinara Wagner. Das Trio hat jeweils 2,5 Punkte auf dem Konto. Wagner schlug die Lokalmatadorin Meruert Kamalidenova und darf sich jetzt auf die Partie gegen Vaishali freuen.
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Im 1.Band der Strategieschule geht es um die großen Fragen. Soll ich eine Stellung taktisch, dynamisch oder positionell behandeln? Wie beurteile ich eine Stellung und vor allem: wie finde ich einen guten Plan? Ziel dieses Videokurses ist es, dem Studierenden zahlreiche Muster und Ideen aus der Praxis für sein Training mitzugeben, um so den nötigen Feinschliff zu erlangen.
Stand nach Runde 3
56 Spielerinnen
Partien
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