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Nachdem die erste Tiebreakpartie zwischen Magnus Carlsen und Radoslaw Wojtaszek remis ausgegangen war, beendete der Weltmeister diesen Wettkampf in der zweiten Partie mit beeindruckendem Positionsspiel:
Im Schnellschach war Carlsen gegen Wojtaszek eindeutiger Favorit, was sich dann letztlich auch im Resultat niederschlagen sollte | Foto: Anastasiia Korolkova / FIDE
Sehenswert war auch der von Peter Svidler inszenierte Mattangriff gegen Nikita Vitiugov. Dieser eine Sieg war zugleich Svidlers Fahrkarte ins Achtelfinale, da die zweite Stichkampfpartie remis ausging.
Peter Svidler: Mit Nikita Vitiugov hat der Altmeister ein echtes Schwergewicht aus dem Turnier geworfen | Foto: Anastasiia Korolkova / FIDE
Am Sonntag (Beginn 14 Uhr) werden in diesen Paarungen die ersten langen Partien der Achtelfinals gespielt:
Magnus Carlsen - Andrey Esipenko
Etienne Bacrot - Kacper Piorun
Alexander Grischuk - Jan-Krzysztof Duda
Vidit Santosh Gujrathi - Vasif Durarbayli
Vladimir Fedoseev - Velimir Ivic
M. Amin Tabatabei - Hayk Martirosyan
Maxime Vachier-Lagrave - Sergey Karjakin
Peter Svidler - Sam Shankland
Das Frauenturnier ist angesichts der geringeren Zahl von Teilnehmerinnen bereits bis zum Viertelfinale fortgeschritten. Dort werden am Sonntag in diesen Begegnungen die ersten langen Partien gespielt:
Aleksandra Goryachkina - Dinara Saduakassova
Nana Dzagnidze - Anna Muzychuk
Alexandra Kosteniuk - Valentina Gunina
Tan Zhongyi - Kateryna Lagno
Aleksandra Goryachkina darf man den Turniersieg sicher zutrauen | Foto: Eric Rosen / FIDE