Fotos: Anastasiya Kharlovich (Webseite)
Der Sieger des Blitzturniers: Sergey Karjakin
Silber ging an Hikaru Nakamura, Bronze an Shakriyar Mamedyarov
Karjakin in Aktion
Im Schnellschach wurde er Zweiter, im Blitzschach wurde er Zweiter, richtig
glücklich wirkt Hikaru Nakamura aber nicht.
Nakamura bei der Arbeit
Levon Aronian kam wie Shakriyar Mamedyarov und Laurent Fressinet auf 9 aus 15,
lag aber nach Wertung hinter Mamedyarov.
Aronian nach seiner Partie gegen Teymour Radjabov
Der Mann mit der Mütze: Gata Kamsky
Der Heimvorteil brachte dem Chinesen Ding Liren kein Glück. Er landete
beim Blitzturnier mit 4 aus 15 auf dem letzten Platz.
Laurent Fressinet, der Gewinner des Schnellschachwettbewerbs teilte sich die
Plätze drei bis fünf mit Levon Aronian und Shakriyar Mamedyarov.
Vassily Ivanchuk
Das Blitzturnier der Frauen gewann Alexandra Kosteniuk mit 11,5 aus 15. Anna
Muzychuk hatte zwar die gleiche Punktzahl, doch die schlechtere Wertung. Mit
zwei Punkten Rückstand teilten sich Humpy Koneru und Elisabeth Pähtz
mit je 9,5 aus 15 die Plätze drei und vier. Die Bronzemedaille ging dank
besserer Wertung an Elisabeth Pähtz.
Alexandra Kosteniuk
Anna Muzychuk, Alexandra Kosteniuk und Elisabeth Pähtz
Kosteniuk am Brett
Nach dem fünften Platz im Schnellschach, der dritte Platz im Blitz. Wenn
dieser Trend anhält, kann sich Elisabeth Pähtz im Blindschach Hoffnungen
machen.
Weltmeisterin Hou Yifan landete auf Rang 12.
Pia Cramling, 1963 geboren, spielte in der Saison 1986/1987 als erste Frau in
der Bundesliga. In Peking kam sie beim Blitzturnier auf Platz 9.
Auch für Antoaneta Stefanova lief das Blitzturnier nicht wie erhofft. Mit
6 aus 15 belegte sie Platz 13.
Wer nicht spielt, kann die Dinge leichter nehmen.