Das Wissen, das Du jetzt brauchst!
Die neue Version 18 bietet völlig neue Möglichkeiten für Schachtraining und Analyse: Stilanalyse von Spielern, Suche nach strategischen Themen, Zugriff auf 6 Mrd. LiChess-Partien, Download von chess.com mit eingebauter API, Spielervorbereitung durch Abgleich mit LiChess-Partien, eingebaute Cloud-Engine u.v.m..
Doch der Schachkalender ist mehr als nur ein Kalender, er ist auch ein Lesebuch. Woche für Woche erinnert er an Jubiläen bedeutender Turniere oder Ereignisse aus der Schachgeschichte und listet die Geburtstage bekannter Spieler und Spielerinnen auf, jeweils ergänzt um eine kleine Geschichte eines Jubiläums oder eines Jubilars.
Dazu kommen noch längere Beiträge und Geschichten von namhaften Autoren. So blickt Dirk Poldauf einmal mehr auf das vergangene Schachjahr zurück, Hartmut Metz versetzt Dr. Siegbert Tarrasch zum fünften Mal in die Welt moderner Turnierarenen, Jürgen Nickel erklärt, dass die "Nacht nicht allein zum Schlafen da ist", Wladimir Barski erinnert sich an den Trainer und Autor Michail Schereschewski und Bernd-Peter Lange spürt dem Schachmotiv in Michael Ondaatjes von der Kritik gefeiertem aktuellen Roman Kriegslicht nach.
Dr. Robert Hübner erinnert sich an das Turnier in Sombor 1970, Karsten Müller berichtet, wie ein "Zauberzug" von Mihail Tal "entzaubert" wird, Dirk Poldauf verrät, wer der "größte Schachfan Deutschlands" war, Andreas Saremba fragt sich, wie man Schach gegen ein Einhorn spielt und Gregor Strick wirft einen Blick auf Wesen und Wirken von "Schachfreund Spock", dem logikverliebten Vulkanier aus Raumschiff Enterprise.
So erinnert der Schachkalender Tag für Tag und Woche für Woche an bedeutende Schachereignisse und daran, wie schön das Schach ist und welch ein Vergnügen es sein kann.
Schachkalender 2020, 37. Jahrgang, Edition Marco/Verlag Arno Nickel, 16,00€