Zum 125sten Geburtstag von Aljechin

von André Schulz
31.10.2017 – Aljechin selber glaubte, am 1. November 1892 geboren zu sein, doch Historiker haben nachgerechnet: Es war der 31. Oktober 1892. Heute jährt sich also der Geburtstag des 4. Schachweltmeisters zum 125. Mal. 1946 starb der letzte Privat-Weltmeister unter mysteriösen Umstanden - wurde er ermordet?

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Alexander Aljechin wurde am 31. Oktober 1892 geboren, wenn man den heute allgemein verwendeten Gregorianischen Kalender zugrunde legt. Zum Zeitpunkt seiner Geburt war in Russland allerdings noch der Julianische Kalender üblich und so war in Aljechins Geburturkunde der 19. Oktober 1892 eingetragen. Erst nach der Russischen Revolution wurde auch in Russland der Kalender auf den genaueren Gregorianischen Kalender umgestellt. Auf Aljechins Grabstein ist als Geburtsdatum jedoch  der 1. November 1892 eingemeißelt, doch dieses Datum ist ebenso falsch, wie das auf dem Stein angegebene Todesdatum. Aljechin starb am 24. März 1946 in Estoril, nicht am 25. März. Der Fehler im Geburtsdatum resultiert sehr wahrscheinlich aus einer falschen Umrechung der Daten vom Julianischen in den Gregorianischen Kalender und Aljechin selber glaubte gemäß einer handschriftlichen Notiz , sein "gregorianisches" Geburtsdatum sei der 1. November 1892: "Je suis né à Moscou le 1er Novembre 1892". Der Schachhistoriker Edward Winter hat sich mit dem genauen Datum von Alejchins Geburt ausführlich beschäftigt.

Aljechins Grab findet man in Paris auf dem Cimetière de Montparnasse (Section 8, nahe dem nördlichen Hauptweg), wo er zusammen mit seiner dritten, vielleicht vierten, Frau Grace Wishaar (1876-1956), begraben ist. Nach seinem Tod, um den sich einige Legenden und Verschwörungstheorien ranken, wurde der 4. Schachweltmeister 1946 zunächst in Estoril begraben. Es war zwar geplant, seinen Leichnam später einmal nach Frankreich zu überführen. Doch dies geschah erst zehn Jahre später, 1956, auf Initiative der FIDE. Am 25. Mai 1956 wurde über seinem Grab ein stattlicher Stein aus rotem Granit errichtet, mit einem Bildnis von Aljechin in weißem Carara Marmor. Auf dem Grab befindet sich außerdem ein Schachbrett, ebenfalls aus Granit. 1999 zerbrach der Grabstein nach einem Sturm. Einige Jahre später wurde dank der finanziellen Unterstützung des russischen Unternehmers Andrey Filatov, heute Präsident des russischen Schachverbandes, wieder hergestellt.

Aljechins Mutter Anna Alexandrowna Aljechin geborene Prokhorov, war die Tochter eines reichen Industriellen, sein Vater Alexander Iwanovich war Offizier in der russischen Armee. 1895 verließ er diese und arbeitete in verschiedenen anderen Organisationen für die Regierung. 1912 wurde Aljechins Vater Mitglied der Duma, des russischen Parlaments. Alexander Aljechin war das dritte Kind des Paares. Ihr ältester Sohn war Alexei Aljechin, geboren 1888. Ihre Tochter Varvara wurde 1889 geboren.

Schach lernte Alexander Aljechin mit sieben Jahren von seiner Mutter. Sein Bruder Alexei spielte ebenfalls und da beide noch zu jung waren, um in einen Schachclub einzutreten, spielten sie vor allem Fernschach. Anfangs, 1902-1904, half Alexander Aljechin seinem Bruder bei dessen Analysen. Später, von 1905 bis 1907, spielte er eigene Fernschachturniere. Aljechins Eltern schickten ihren Sohn auf eines der besten Gymnasien Moskaus und bezahlten dafür eine stattliche Summe Schulgeld (200 Rubel). Alexander Aljechin war eher künstlerisch und musisch als mathematisch interessiert und spielte bereits in der Schulzeit gerne und viel Schach. 1907 trat er dem Moskauer Schachklub bei. Im gleichen Jahre spielte er auch sein erstes Schachturnier, im Alter von 14 Jahren. Sein erstes internationales Turnier im Ausland bestritt Alexander Aljechin mit 15 Jahren, vom 3.-16.8.1908 im Hauptturnier von Düsseldorf. Nach tollem Start mit 5 aus 5 wurde er Vierter. 1909 nahm er als Sechszehnjähriger bei den Gesamtrussische Amateurturnier (15.2. bis zum 12.3.), gewann den Titel und eine teure Vase im Wert von 650 Rubel. Außerdem durfte er sich nun "Meister" nennen. Parallel dazu bestritten viele starke Meister in St. Petersburg das Tschigorin-Gedenkturnier. Akiba Rubinstein und Emanuel Lasker distanzierten das restliche Feld um drei volle Punkte. 1910 (18.7. bis 6.8.) nahm Aljechin selber an einem ersten stark besetzten internationalen Turnier teil, dem 17. Kongress des Deutschen Schachbundes in Hamburg und belegte im 17-köpfigen Feld einen Mittelplatz, immerhin noch einen halben Punkt vor Siegbert Tarrasch. Carl Schlechter gewann vor Duras Oldrich. Die Wiener Schachzeitung schrieb: "Der junge moskowitische Student besitzt ohne Zweifel ein beträchtliches Schachtalent, das sich immerhin schon jetzt in einem erstaunlichen Können ausprägt. … Seine Fallen und Finessen sind ausgesucht fein, wovon seine Partien gegen Teichmann, John und Tartakower Zeugnis ablegen. Wahrscheinlich würde er auch noch besser abgeschnitten haben, wenn ihn nicht vorübergehend eine körperliche Indisposition befallen hätte, deren tapfere Beherrschung ihm übrigens allgemeine Sympathien eintrug. (Wiener Schachzeitung 1910, S. 348-349) Aljechin musste wegen einer Lymphgefäßentzündung am Fußgelenk täglich zum Turnier getragen werden.

Nach seiner Schulausbildung begann Aljechin 1911 ein Jura-Studium und spielte im gleichen Jahr beim großen Turnier in Karlsbad mit. Richard Teichmann spielte das Turnier seines Lebens und gewann es. Unter den 26 Teilnehmern wurde Aljechin Achter bis Elfter. P.S. Leonhardt schrieb in den Hamburger Nachrichten: "Aljechin, ein junger russischer Aristokrat, ehrgeizig und talentvoll, hat das Zeug zu einem großen Spieler in sich, muß aber zunächst versuchen, sein nervöses Temperament zu meistern." Einen ersten größeren Turniersieg feierte der "russische Aristokrat" im folgenden Jahr in Stockholm und siegte vor Cohn, Marco und Spielmann. 1913 gewann Aljechin in Scheveningen vor Janowski, Olland und Yates. 1914 war für Aljechins Karriere ein wichtiges Jahr. Er qualifizierte sich für das bedeutende internationale Meisterturnier von St. Petersburg. Dieses wurde in zwei Stufen gespielt, zunächst mit einem Vorturnier. Aus diesem qualifizierten sich die fünf besten Spieler für ein doppelrundiges Finalturnier. Aljechin schaffte als geteilter Vierter den Sprung in das Finalturnier und wurde dort Dritter. Das Vorturnier hatte Capablanca gewonnen, das Finalturnier entschied Lasker für sich. Aljechin war im Kreis der ganz Großen angekommen. Als Teilnehmer des Turniers wurden nur solche Spieler eingeladen, die sich durch einen Turniersieg als "Großmeister" des Schachs ausgezeichnet hatten. Mit diesem, allerdings nur inoffiziellen Titel, durfte sich nun auch Alexander Aljechin schmücken. Während des Turniers freundete sich Aljechin mit dem Kubaner Raul Capablanca an, lud ihn zu sich nach Hause ein und analysierte mit ihm Partien. Später zerbrach diese Freundschaft aber und wandelte sich in Feindschat.

Als Aljechin und einige weitere russischen Meister beim 19. Kongress des Deutschen Schachbundes 1914 in Mannheim teilnahmen, wurden sie vom Ausbruch des Ersten Weltkriegs überrascht. Aljechin und die anderen Russen wurde in verschiedenen Städten interniert, die längste Zeit war er in Rasstatt, wo er sich eine Zelle mit Jefim Bogoljubow teilte. Die beiden russischen Schachmeister vertrieben sich die Zeit natürlich beim intensiven Schachspiel. Da die deutschen Ärzte Aljechin schließlich für wehruntauglich hielten, wurde er am 14. September 1914 zusammen mit Bohatyrchuk, Saburov und Koppelman in die Schweiz entlassen. In Basel traf er seine Eltern, die ebenfalls nach einem Kuraufenthalt Wiesbaden in Deutschlands zeitweise interniert waren. Aljechins Mutter starb dort jedoch im folgenden Jahr. Erst 1916 kehrte Aljechin mit seinem Vater nach Moskau zurück. Der Vater arbeitete noch einige Zeit für Regierungsorganisationen, starb aber im folgenden Jahr, am 28. Mai 1917, nach langer Krankheit 

Aljechin leistete nach seiner Rückkehr Dienst beim Roten Kreuz und wurde 1916 an der Galizischen front schwer verwundet. Er verbrachte einige Zeit im Klosterspital in Tarnopol und spielte Partien gegen örtliche Meister, von denen einige überliefert sind. Der Erste Weltkrieg und die Russische Revolution markieren den Wendepunkt im bis dahin unbeschwerten Leben des Alexander Aljechin. Nachdem seine Eltern gestorben waren, verlor er im Zuge der Revolution auch seinen materiellen Besitz. Angeblich soll Aljechin als Angehöriger des Adels, oder als vermeintlicher Spion 1919 in Odessa auch schon vor einem Erschießungskommando gestanden haben, sei aber durch Intervention von höchster Stelle gerettet worden sein. In der dramatischsten Version der Geschichte heißt es es, Aljechin hätte gegen Trotzki Schach um seine Leben spielen müssen und hätte die Partie gewonnen. Die Revolutionäre um Lenin waren dem Schach zugetan, wie man weiß, und vielleicht hatte der Großmeister einen gewissen Bonus.

In den Wirren des russischen Bürgerkriegs nach der Revolution musste sich Aljechin wie die meisten anderen auch, irgendwie durchschlagen. Als Schachspieler war das nicht möglich. Er nahm Schauspielunterricht, arbeitete für die Polizei und als Übersetzer für die Kommunistischen Internationale (KomIntern). Dort lernte er die bekannte Schweizer Kommunistin und Journalistin Annaliese Rüegg kennen und heiratete sie am 15. März 1921. Aljechin hatte 1920 bereits eine Ehe mit der Witwe Anna von Sewergin geschlossen, um die Geburt der gemeinsamen Tochter Valentina (15.12.1913) nachtäglich zu legalisieren. Die Ehe hatte aber keinen langen Bestand und wurde 1920 wieder geschieden. Da Anneliese Rüegg ausgezeichnete Beziehungen zur Führung der Bolschewiki hatte, erreichte sie für sich und ihren Gatten die Ausreise aus Russland. Das Paar begab sich nach Berlin. Aljechin reiste von dort weiter und nahm an einigen Turnieren teil, in Budapest und Den Haag. Nach seiner Rückkehr war seine Frau in die Schweiz abgereist und gebar im dort am 2. November 1921 einen Sohn, Alexander Aljechin jr. Die Ehe zwischen Aljechin und Rüegg wurde 1926 bereits wieder geschieden. In der Schweiz war sie anscheinend nie offiziell anerkannt.

Außerhalb der UdSSR begann für Aljechin nun der Aufstieg zum weltbesten Spieler, zum Weltmeister. 1921 forderte er erstmals Raul Capablanca zu einem WM-Kampf heraus, nicht als einziger Spieler. 1922 beim Turnier in London lud Capablanca die anwesenden Meister zu einem Gespräch bei einem Glas Wein ein und eröffnete ihnen, wie er sich die Bedingungen für einen WM-Kampf vorstellte. Milan Vidmer hatte diese Episode in seinem Buch "Goldene Schachzeiten" beschrieben: "Der Herausforderer des Weltmeisters hatte 10000 (zehntausend) Dollar aufzubringen, darüber hinaus aber auch noch um Reise- und Aufenthaltskosten der beiden Kämpfer zu sorgen. Eine weitere Bestimmung des Statuts sah vor, dass der Sieger 6000 (sechstausend), der Verlierer 4000 (viertausend) Dollar zu erhalten habe.“ Diese Forderungen waren eine hohe Hürde für alle Großmeister, die sich im Kampf mit dem amtierenden Weltmeister messen wollten und so dauerte es auch fünf Jahre bis einer von ihnen, nämlich Aljechin, mit Hilfe von Sponsoren, die Summe aufbrachte.

Aljechin ging als Außenseiter in den Wettkampf, der am 17.9.1927 in Buenos Aires begann, am 28.11.1927 endetet und bis zum Wettkampf Karpov-Kasparov 1984 der längste WM-Kampf der Schachgeschichte war. Aljechin gewann jedoch gleich die erste Partie, was für Capablanca ein ziemlicher Schock war, da er zuvor noch nie gegen Aljechin verloren hatte. 
 
 

Der Kubaner glich in der 3. Partie aus, ging nach der 7. Partie in Führung, lag aber nach Niederlagen in den Partien 11 und 12 wieder hinten. Es folgte eine Serie von acht Remis, dann punktete Aljechin in Partie 21 erneut. Partie 29 ging an Capablanca, aber mit Siegen in den Partien 32 und 34 stellte Aljechin seinen Sieg sicher und löste Capablanca als Weltmeister ab. Gespielt wurde auf sechs Gewinnpartien.

Alexander Aljechin

 

Die Umstände des WM-Kampfes hatten aus den einstigen Freunden allerdings erbitterte Feinde gemacht. Aljechin fühlte sich durch das Verhalten und die hohen Forderungen von Capablanca brüskiert. Aljechin und Capablanca sprachen nicht mehr miteinander und gingen sich aus dem Weg. Natürlich bemühte sich Capablanca um einen Revanchekampf, doch den sollte er nie erhalten. Aljechin achtete darauf, dass die Hürde für Capablanca ebenso hoch war, wie seinerzeit für ihn selber. Gegen andere Herausforderer, Bogoljubow und Euwe, zeigte sich Aljechin weitaus konzilianter. So verteidigte Aljechin in den folgenden Jahren seinen Titel zweimal gegen seinen russischen Landsmann Bogoljubow, der nach dem Ersten Weltkrieg in Deutschland geblieben war, 1929 und 1934. Beide Male hatte Bogoljubow den Wettkampf organisiert. 1935 trat Aljechin gegen Max Euwe an und verlor den Titel. Der seit 1921 in Frankreich lebende Großmeister befand sich in schlechter gesundheitlicher Verfassung, auch und vor allem wegen seines übermäßigen Alkoholkonsums. Das soll die Leistung von Euwe nicht schmälern. In einem Revanche-Wettkampf, den Euwe bereitwillig einräumte, konnte Aljechin 1937 den Titel zurückgewinnen.

1939 wurde Aljechin wie viele andere Schachprofis während der Schacholympiade in Buenos Aires vom Ausbruch des Zweiten Weltkrieges überrascht. Viele Spieler bleiben in Südamerika, Aljechin kehrte zu seiner Frau Grace Wishaar zurück und nahm in der französischen Armee am Kampf gegen Hitlerdeutschland teil. Er diente wegen seiner Sprachkenntnisse, Aljechin soll zehn Sprachen gesprochen haben, bis zur Kapitulation in einer Nachrichteneinheit. Nachem er sich zuerst in die Vichy-Zone begeben hatte, arrangierte sich Aljechin später mit den deutschen Besatzern. Aljechins Frau Grace Wishaar war Jüdin und vielleicht sah Aljechin keine andere Wahl. Nach dem Krieg erklärte er seine Kollaboration damit, dass er und seine Frau sonst in ein KZ gesteckt worden wären. 1941 veröffentlichte Aljechin sein berühmt-berüchtigtes Traktat über das "jüdische und arisches Schach". Er nahm an Turnieren und Schachveranstaltungen teil, die der schachbegeisterte Generalgouverneur des besetzten Polen, Hans Frank, auf seiner Burg in Krakau veranstaltete. Gerne nahm Aljechin Einladungen aus Spanien und Portugal an und suchte dort nach Möglichkeiten, von hier vielleicht doch noch nach Amerika auszureisen. Ohne Erfolg. 

Bei Ende des Zweiten Weltkrieges befand sich Aljechin in Estoril, Portugal, chronisch krank, von langjährigem Alkoholkonsum gezeichnet und mittellos. Vor dem Krieg hatte Mikhail Botvinnik schon mit Aljechin über einen möglichen WM-Kampf verhandelt. Nun kam nahm er den Faden wieder auf. Botvinnik schrieb zwei Briefe an Aljechin und dieser hoffte auf ein Zustandekommen, da ihm ein ordentliches Preisgeld versprochen wurde. Doch am 24. März wurde Aljechin jedoch tot in seinem Hotelzimmer aufgefunden. Die Umstände seines Todes sind mysteriös und einige Ungereimtheiten sorgten für das Enstehen von verschiedenen Verschwörungstheorien. Es gibt zwei sehr ähnliche Fotos des toten Weltmeisters, auf denen die Szene auf merkwürdige Art arrangiert aussieht. Aljechin soll laut ärztlichem Befund an einem Stück Fleisch seines Abendessens erstickt sein.

Der tote Aljechin, 1946

Auf den Fotos sieht man zwar ein Menge Teller, die vor dem im Mantel sitzenden toten Aljechin stehen, aber kein Essen. Demnach wäre buchstäblich am letzten Bissen seines Essens erstickt. Boris Spassky glaubte, dass die Franzöische Resistance Aljechin wegen seiner Kolaboration mit den Deutschen umgebracht hätte. Andere sahen den KGB als Drahtzieher. Botvinnik hatte Feinde im KGB und vielleicht wollte jemand einen Wettkampf Botvinniks mit Aljechin verhindern.

 

Master Class Band 3: Alexander Aljechin

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André Schulz, seit 1991 bei ChessBase, ist seit 1997 der Redakteur der deutschsprachigen ChessBase Schachnachrichten-Seite.

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