10.11.2025 – Was für ein Turnier: Der DSB-Nachwuchsspieler Mykola Korchynskyi (Titelbild, Mark Livshitz) gewann die U16-Kategorie der diesjährigen Jugend-EM im montenegrinischen Budva mit großartigen 7,5 Punkten aus neun Partien. In der letzten Runde hielt er dem Druck seines direkten Titelkonkurrenten Lukas Dotzer aus Österreich stand und sicherte sich diesen außerordentlichen Erfolg. Nur knapp an einer Medaille vorbeigeschrammt ist in der U12 der Mädchen Lilian Schirmbeck. Sie wurde letztlich Fünfte und war punktgleich mit den beiden vor ihr platzierten Spielerinnen, die eine bessere Wertung aufwiesen. | Fotos: Mark Livshitz / DSJ

07.11.2025 – Die Entscheidungen fallen heute bei der Jugend-Europameisterschaft 2025 in Budva ab 13 Uhr (die letzte Runde beginnt eine Stunde früher). Und es kommt aus deutscher oder besser gesagt deutschsprachiger Sicht zu einem wahren Showdown in der U16: Der deutsche FM Mykola Korchynskiy führt vor der Schlussrunde mit einem halben Punkt Vorsprung vor dem 80 Elopunkte „schwereren“ Lukas Dotzer aus Österreich. Beide spielen den Titel im direkten Duell in Runde 9 aus. Aber auch viele weitere deutsche Teilnehmer liegen gut im Kampf um vordere Platzierungen ... | Fotos: Mark Livshitz / DSJ

04.11.2025 – Bei der Jugend-Europameisterschaft 2025 in Budva sind bereits fünf der neun Runden absolviert. In der montenegrinischen Küstenstadt treffen die besten Nachwuchsspielerinnen und -spieler des Kontinents aufeinander und die deutschen Teilnehmer verkaufen sich gut. Besonders der FIDE-Meister Mykola Korchynskiy, der in der U16 punktgleich vorne liegt. | Fotos: Mark Livshitz, DSB/Philipp Müller

30.10.2025 – Budva steht ganz im Zeichen des Schachs: Die Jugend-Europameisterschaft 2025 hat begonnen. In der montenegrinischen Küstenstadt treffen die besten Nachwuchsspielerinnen und -spieler des Kontinents aufeinander, um in insgesamt zwölf Altersklassen – von der U8 bis zur U18, jeweils getrennt nach Jungen und Mädchen – ihre Europameister zu ermitteln. Gespielt wird nach klassischem Modus mit 90 Minuten Grundbedenkzeit und 30 Sekunden Inkrement pro Zug. | Fotos: Mark Livshitz