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Pokalfinale: Dresden, Baden-Baden, Hockenheim und Norderstedt
Am kommenden Wochenende (13. und 14. Mai) findet die Finalrunde des Mannschaftspokals statt ("Viererpokal"). Gastgeber ist der USV TU Dresden. Neben diesem haben die OSG Baden-Baden, der SK Norderstedt und der SV Hockenheim den Einzug in die Finalrunde geschafft.
Die OSG Baden-Baden hatte im letzten Jahr den Kampf um beide Titel im Mannschaftsschach verloren: die Meisterschaft an Solingen und en Pokal an Deizisau. In diesem Jahr peilen die Baden-Badener nun wieder das Double an. Im Viertelfinale schaltete man den Hausrivalen Deizisau aus.
Die Finalrunde setzt am Samstag mit dem Halbfinale auf. Wer gegen wen spielt, wird erst kurz vor der Runde ausgelost. Die Wettkämpfe beginnen dann um 14 Uhr. Am Sonntag, ab 10 Uhr, spielen die beiden Siegerteams dann den Pokal aus, die Verlierer treten noch einmal im Kampf um Platz drei an.
Meist verzichten auch die finanzstarken Mannschaften im Pokal auf ihre ausländischen Gastspieler und die deutschen Spitzenspieler kommen zum Zuge. Die lokalen Spieler bestreiten zumeist auch die Vor- und Zwischenrunden und so macht es Sinn, sie auch in der Finalrunde spielen zu lassen.
Zu rechnen ist also mit deutschen Nationalspielern wie Rainer Buhmann, Dennis Wagner (Hockenheim) oder Georg Meier und Jan Gustafsson (OSG Baden-Baden). Dresden, zum ersten Mal für die Finalrunde qualifiziert, will seine jungen Spieler Roven Vogel und Hans Möhn einsetzen, macht um die anderen beiden Spieler aber noch ein Geheimnis.
Hans Möhn, Foto: Johannes Winkler
Maximilain Naef mit Dennis Wagner, Foto: Johannes Winkler
Austragungsort der Finalrunde ist der Festsaal des Dresdner Rathauses. Die Partien werden auf der Turnierseite www.liveschach-schau.de und auch auf Playchess live übertragen. Wer dabei auch die Spieler live sehen will, kann kostenlos im Dresdner Rathaus zuschauen.