ChessBase 17 - Megapaket - Edition 2024
ChessBase ist die persönliche Schach-Datenbank, die weltweit zum Standard geworden ist. Und zwar für alle, die Spaß am Schach haben und auch in Zukunft erfolgreich mitspielen wollen. Das gilt für den Weltmeister ebenso wie für den Vereinsspieler oder den Schachfreund von nebenan
Teilnehmer:
Almaty, früher Alma-Ata (beides bedeutet "Vater der Äpfel") ist mit 1,2 Mio.
Einwohnern die größte Stadt Kasachstans und das wirtschaftliche und kulturelle
Zentrum. Bis 1997 war sie die Hauptstadt Kaschachstans, heute ist es Astana.
Almaty liegt im Südosten der riesigen Landes, im Süden nur 80 km von Kirgisien
entfernt, im Osten 300 km von der Grenze zu China. Der Nördliche Ausläufer des
Tianshan-Gebirges reicht bis in die Stadt hinein. Der größte Berg im Stadtgebiet
ist der Kok-Töbe mit 1.070 Meter Höhe. Im Norden von Almaty ist die Landschaft
durch Steppen und Halbwüsten geprägt.
Viehhüter mit Jurte und Herde
Shopping am Wegesrand
King's Canyon bei Almaty
Mit dem 1970 gebauten Kaptschagai-Stausee am Fluss lli im Norden und und dem in
Kirgisien liegenden Yssykköl-See in den Tianshan-Bergen kann Almaty auf große
große Wasserreservoires zugreifen. Zahlreiche Flüsse durchfließen das
Stadtgebiet, so der Bolschaja Almatinka und der Malaja Almatinka.
Almaty ist durch extremes Kontinentalklima mit starken Temperaturschwankungen
geprägt. Die einzelnen Stadtgebiete liegen wegen unterschiedlichen Höhenlagen
zum Teil in unterschiedlichen Klimazonen.
Der bekannteste Schachspieler aus Almaty ist der heute in Frankreich lebende
Anatoli Wolfowitsch Waisser (* 1949).
Wie in vielen Metropolen innerhalb der früheren UdSSR unterliegt auch Almaty
einem dramatischen Wandel, in dem Tradition, Relikte aus der Sowjetzeit und der
Einzug von westlichen Einflüssen nebeneinader zu sehen sind.
Im Abaj-Theater
Die Auferstehungskathedrale in Almaty
Kehrmaschine sowjetischer Bauart
Alter Bus
Falsch: Die Achse muss unter das Auto, nicht obendrauf
Vorsowjetischer Transporter
Demnächst auch in Ihrer Stadt: BMW
Baudenkmal aus glorreichen Zeiten