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Wer Eröffnungen nicht auswendig lernen, sondern verstehen will, ist hier an der richtigen Adresse.
Vier Bände über die häufigsten Bauernketten. Nur diese Woche zum Blitzrabatt.
Wie kann man Eröffnungen lernen, ohne Varianten zu büffeln? Welche Gemeinsamkeiten haben auf den ersten Blick so verschiedene Eröffnungen wie Französisch, Caro-Kann, Skandinavisch und Slawisch? Wie muss man das Spiel anlegen, um einen starken Läufer zu erhalten? Wie führt man den Kampf gegen das „ideale“ Zentrum mit den Bauern auf e4 und d4? Antworten auf diese Fragen gibt dieser Band der Reihe Eröffnungsstrategie. Um die erste Phase einer Schachpartie erfolgreich zu spielen, muss man wissen, welche Bauernstruktur sich nach den gewählten Anfangszügen ergeben kann und wie die Figuren passend zur Bauernstruktur am günstigsten platziert werden. Ist man mit diesen Mustern erst einmal vertraut, kann das erworbene Wissen auch erfolgreich auf andere Eröffnungen übertragen werden, in denen dieselben Bauernstrukturen entstehen, die also zur selben „Eröffnungsfamilie“ gehören. Lassen Sie sich den intelligenten Weg zum Eröffnungsstudium zeigen, verstehen Sie Eröffnungen mit Hilfe von Mustern, anstatt stundenlang Varianten auswendig zu lernen.
Die Bauern sind nach Philidor die „Seele des Schachspiels“. Ihre richtige Führung entscheidet über Gewinn oder Verlust der Partie. Eine mächtige Gewinnstrategie ist das Spiel auf unterschiedliche Bauernmehrheiten. Nicht nur der Gewinn von Material oder der direkte Königsangriff versprechen Gewinnchancen, sondern auch die Verwertung eines eigenen Freibauern. Die Bildung eines Freibauern kann systematisch vorbereitet werden durch Bauernmehrheiten. Bauernmehrheiten erzeugen einen Kandidaten, der Kandidat wird zum Freibauern. Der Freibauer wird zur Dame! Das ist die in diesem Kurs gelehrte Gewinnstrategie. Bereits in der Eröffnung kann das Spiel auf Bauernmehrheiten beginnen. Für die meisten Eröffnungsprobleme gibt es eine Variante, mit der sowohl Weiß als auch Schwarz die Gewinnstrategie „Bauernmehrheiten“ anwenden kann. Nach dem Studium dieses Kurses verfügen Sie über ein (fast) vollständiges Eröffnungsprogramm mit Weiß und Schwarz und Sie kennen nun auch genügend Varianten, um die gelernte Gewinnstrategie in fast jeder Eröffnungssituation zu erzwingen. Videospielzeit: über 7 Stunden!
Bei den „Französischen Bauernketten“ bildet der Bauer e5 die Spitze der weißen Bauernkette. Diese Bauernkette entsteht nicht nur aus der Französischen Verteidigung (1.e4 e6), sie kann aus einer Vielzahl anderer Eröffnungen erwachsen, deren richtige Behandlung auf dieser DVD sofort mitgelernt wird. Wichtig sind auch Stellungen mit „vertauschten Farben“, also: Schwarz besitzt den Spitzbauern e4. Auch hier gelten dieselben Muster und Strategien. Man muss es lernen, diese geschlossene Stellungen mit festgelegten Bauernketten, in denen kein oder fast kein Bauer getauscht wurde, richtig zu spielen. Hier herrschen andere Gesetze als in einer offenen Stellung mit freien Figuren. Jetzt kommt es auf die richtige Führung der Bauern an: durch Bauerntausch müssen die richtigen Linien für die eingeschlossenen Figuren, besonders für die Türme, geöffnet werden. Es stellen sich Fragen wie: Wo ist mein Spitzbauer? Wie bringe ich einen Bauern neben meine Spitze? Wie schwäche ich die Basis meines Gegners? Wo sind schwache Bauern? Welche Figuren sind stark, welche schwach? Alles das und noch viel mehr lernen Sie in diesem Videokurs (Spielzeit: über 9 Stunden!) unter professioneller Anleitung.
Die „Königsindische Bauernkette“ ist gekennzeichnet durch das zentrale weiße Bauerndreieck c4, d5, e4 gegenüber schwarzen Bauern auf d6 und e5. In dieser geschlossenen Zentrumsformation, in der zunächst kein Bauer getauscht wurde, besteht die klassische Strategie beider Seiten darin, neben den am weitesten vorgerückten Bauern, die Spitze der Bauernkette, einen zweiten Bauern zu stellen, d.h. Weiß strebt auf dem Damenflügel den Vorstoß c4-c5 an, Schwarz dagegen sucht Spiel am Königsflügel mit f7-f5. Ist diese erste Phase des Plans abgeschlossen, muss entschieden werden, ob nun durch Bauerntausch eine Linie geöffnet, die Spannung gehalten oder durch Vorbeiziehen des Bauern die Bauernkette verlängert wird. Aber nicht nur die richtige Bauernführung wird in diesem Kurs eingeübt, um die gegnerische Stellung so richtig unter Druck zu setzen, müssen natürlich auch die Figuren wirkungsvoll platziert werden. Dabei ist es enorm hilfreich zu wissen, welche Leichtfiguren man abtauschen sollte und welche man unbedingt auf dem Brett behalten muss. Zusätzlich spielen Blockade-Ideen eine wichtige Rolle, d.h. Weiß kann versuchen, durch Vorstoß der eigenen Königsflügelbauern den schwarzen Angriff zu stoppen, bzw. wichtige Felder zu erobern. Aber auch Schwarz kann sich daran machen, durch geschicktes Spiel die Stellung am Damenflügel abzuriegeln. Worauf es in diesen strategisch anspruchsvollen Stellungen ankommt, welche typischen Pläne und Manöver beiden Seiten zur Verfügung stehen, wird in diesem Videokurs anhand von Musterpartien in mehr als 9 Stunden ausführlich erläutert.
Der Band Eröffnungsstrategie 1 ist vergriffen.
Gisbert Jacoby (1943-2018) war ein Hamburger Schachspieler und Stützpunkttrainer des Hamburger Schachverbandes mit ausgezeichneten didaktischen Fähigkeiten. Viele Hamburger Schachspieler haben einst bei ihm Schach gelernt. Als Sekundant hat er zudem Robert Hübner bei dessen Kandidatenwettkämpfen unterstützt.
Mitte der 1980er Jahre war Gisbert Jacoby Mitbegründer von ChessBase und hat mit der Erfassung von unzähligen Turnieren aus der Schachgeschichte den Grundstein zur Mega Database gelegt.
Nach Einführung des Media Systems hat Gisbert Jacoby in einer fünfbändigen Reihe in großer Gründlichkeit vor der Kamera die strategischen Besonderheiten der verschiedenen Eröffnungsstrukturen erläutert.