Carlsen-Homestory im Telegraph

von André Schulz
28.11.2015 – Im Hinblick auf die kommenden London Chess Classic (Beginn am 4. Dezember) besuchte der englische Journalist Nigel Farndale Magnus Carlsen in Oslo. Schon einmal, 2004 war Farndale in Carlsens Heimatstadt. Der damals 13-jährige Carlsen gab ihm sein erstes Presseinterview. 11 Jahre später gibt es viel einiges Neues zu berichten. So hat Magnus Carlsen nun ein eigenes Haus und einen Tesla Sportwagen. Mehr...

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Zum zweiten Mal besuchte Nigel Farndale Magnus Carlsen in Oslo, diesmal in dessen eigenem Haus, das groß genug ist, dass auch Carlsens Eltern dort wohnen. "Wenn sie am wenigsten damit rechnen, schmeiße ich sie raus", witzelte Carlsen zur Begrüßung.

In der Garage steht nun ein Tesla Sportwagen, den Carlsen aber nicht selber fahren kann, weil er keinen Führerschein hat.

Der Leser erfährt in dem Artikel von Carlsens schachlichem Werdgang, seinen vielen Erfolgen auf Turnieren, aber auch von seinen Aktivitäten neben dem Schachbrett. 2013 wurde er in die Liste der "Sexiest Men" aufgenommen. Seine Reiserei lässt ihm jedoch keinen Raum für eine Beziehung.

Wenn er in Oslo um die Ecken zieht, wird er von den Mädchen, die ihn auf der Straße oder in den Clubs erkennen, "gemobbt": "Das ist Fluch und Segen zugleich," urteilt Carlsen.

Dafür, dass er stets Bodenkontakt behält, sorgen seine drei Schwestern, die ihn oft bei Turnieren begleiten.

 

 

Der ganze Artikel beim Telegraph...

 

 


André Schulz, seit 1991 bei ChessBase, ist seit 1997 der Redakteur der deutschsprachigen ChessBase Schachnachrichten-Seite.

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