Zum zweiten Mal besuchte Nigel Farndale Magnus Carlsen in Oslo, diesmal in dessen eigenem Haus, das groß genug ist, dass auch Carlsens Eltern dort wohnen. "Wenn sie am wenigsten damit rechnen, schmeiße ich sie raus", witzelte Carlsen zur Begrüßung.
In der Garage steht nun ein Tesla Sportwagen, den Carlsen aber nicht selber fahren kann, weil er keinen Führerschein hat.
Der Leser erfährt in dem Artikel von Carlsens schachlichem Werdgang, seinen vielen Erfolgen auf Turnieren, aber auch von seinen Aktivitäten neben dem Schachbrett. 2013 wurde er in die Liste der "Sexiest Men" aufgenommen. Seine Reiserei lässt ihm jedoch keinen Raum für eine Beziehung.
Wenn er in Oslo um die Ecken zieht, wird er von den Mädchen, die ihn auf der Straße oder in den Clubs erkennen, "gemobbt": "Das ist Fluch und Segen zugleich," urteilt Carlsen.
Dafür, dass er stets Bodenkontakt behält, sorgen seine drei Schwestern, die ihn oft bei Turnieren begleiten.
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