„Die Glanzpartie“ in ChessBase Magazin Extra #206
Anish Giri kommentiert
Nodirbek Abdusattorov – Magnus Carlsen
Schnellschach-Weltmeisterschaft 2021 (28.12.2021)
1.c4 Sf6 2.Sc3 e5 3.Sf3 Sc6 4.e4 Abdusattorov scheint dieses System für die Veranstaltung vorbereitet zu haben und hat es sehr erfolgreich eingesetzt, nicht nur in dieser Partie, sondern auch im entscheidenden Tiebreak gegen Nepo.
4...Lb4
Die Alternative 4...Lc5 führt zu einem Schlamassel nach dem Schuss 5.Sxe5!
Tipp der Redaktion: Im kommenden ChessBase Magazin #207 (Mai 2022) geht Rustam Kasimdzhanov in einem über halbstündigen Eröffnungsvideo der Variante 4...Lc5 5.Sxe5 Sxe5 6.d4 Lb4 7.dxe5 Sxe4 auf den Grund!
5.d3 d6 6.a3
Abdusattorov, aber auch andere Spieler neben ihm, haben auch 6.Le2 und 6.h3 versucht. Diese Züge führen zu etwas anderen Varianten, aber konzeptionell gehören sie alle zur gleichen Familie dieser geschlossenen Stellungen.
6...Lc5 Auf c3 zu nehmen sollte auch nicht so schlimm sein, aber heutzutage geht jeder zurück.
7.b4 Lb6 8.Sa4 Lg4 Natürlich. In einer geschlossenen Stellung ist Schwarz bereit, die Läufer für die Springer zu heben. Die Alternative lautet 8...Ld4!?, was anspruchsvoller, aber häufiger ist.
9.Sxb6 axb6 10.Lb2 Lxf3 Unprovoziertes Schlagen scheint seltsam, aber Schwarz argumentiert, dass die Dame auf f3 falsch platziert ist und will schlagen, bevor Weiß Le2 spielt.
11.Dxf3 Sd7
Der Springer bewegt sich nun wahrscheinlich nach e6, von wo aus er die Kontrolle über das Feld d4 verstärken wird. Zu diesem Zeitpunkt ist es sehr schwer zu sagen, ob sich die Läufer oder die Springer durchsetzen werden.
12.g3 Er beabsichtigt ein Fianchetto oder vielleicht Lh3!? und hat das Feld e6 im Auge.
12...Df6 Bietet einen Damentausch an. Da Schwarz weniger Raum hat, ist Damentausch wahrscheinlich eine vernünftige Idee, obwohl es zu diesem Zeitpunkt schwer zu sagen ist. Wie auch immer, Weiß lehnt das Angebot höflich ab.
13.Dd1 Interessant war auch 13.Dh5!?, das g6 für abstrakte Zwecke provozierte.
13...Sf8 14.Lg2?! Etwas seltsam, denn später zieht Weiß ohnehin den Läufer nach h3.
14...Se6 15.0–0 Weiß entscheidet sich, die Option 15.f4!? mit sehr unklaren Folgen nicht zu nutzen.
15...g5!
Jetzt stoppt Schwarz f4, und Weiß fühlt sich langsam eingeengt, da ihm Bauernhebel fehlen und die Läufer keinen Spielraum haben.
16.Lh3 Schließlich entscheidet Weiß, dass es keine gute Idee ist, den Springer auf e6 zu tolerieren, und bereitet einen Tausch auf e6 vor, bevor Schwarz den Läufer mit h5–g4 ausschalten kann.
16...h5 17.Lxe6 Dxe6 18.b5 Ein zweischneidiger Zug, der den Springer zurückdrängt, aber auch die Flexibilität der Bauernstruktur am Damenflügel weiter verringert.
18...Sb8 19.f4
Die Öffnung der g-Linie hat kurzfristig keine Auswirkungen, da sich der weiße König auf h1 verstecken kann und umgekehrt der schwarze König am Damenflügel. Aber es ist eine Expansion, mit der versucht wird, einige Linien für die Schwerfiguren zu öffnen, in der Hoffnung, dass vielleicht eines Tages auch der Läufer auf b2 das Licht erblickt.
19...gxf4 20.gxf4 Sd7 Schwarz beendet seine Entwicklung wieder und hat nicht viel Grund, sich über die Stellung zu beschweren.
21.Kh1 Dg4 Schwarz möchte einen gewissen Kontakt am Königsflügel herstellen, um den Damenflügel sicherer zu befestigen und sich nicht um das Spiel a4–a5 sorgen zu müssen.
22.Df3 f6 Der Damentausch war sicher genug, da Schwarz eine sehr angenehme, solide Stellung mit einer besseren Bauernstruktur hatte, aber Carlsen ist hier ehrgeizig und zu diesem Zeitpunkt zu Recht.
23.De3 0–0–0 24.f5
Eine interessante Entscheidung. Weiß gerät in Versuchung, einen Turm nach g6 zu schicken, aber der Läufer auf b2 sieht jetzt noch hilfloser aus, und die Stellung wird weiter geschlossen.
24...h4 25.Tg1 Dh5 26.Tg6 Tdg8 27.Tag1 Txg6 28.fxg6 Weiß initiiert weitere Veränderungen in der Stellung. Jetzt hofft er, den g-Bauern gegen den h-Bauern zu tauschen und einen Freibauern zu bekommen. Das Problem ist, dass er sich dabei um den schwachen d3–Bauern sorgen sollte, da jeden Moment Sc5 kommen kann.
28...Tg8 29.g7?
29.Dh3 war der richtige Weg, um zu beginnen. Jetzt hat Schwarz eine schlaue Option. 29...Kb8! Der Springer ist wegen des Motivs Df3+ /Rg2 h3! tabu. 30.Dg4 (30.Dxd7 Df3+ 31.Tg2 h3!) 30...Dxg4 31.Txg4 Sc5! Angriff auf den d3–Bauern. Weiß scheint hier einen Bauern zu verlieren, hat aber gute Remischancen, sobald er etwas Harmonie erreicht, mit Kg2–Kf3 und dem h-Bauern, der das Brett hinunterläuft.
29...Dh7? Er verpasst hier eine große Chance. Der g-Bauer würde nicht weglaufen, und Sc5 zu bekommen, war enorm wichtig.
29...Kb8! Das ist stark. Mit Sc5 als Nächstes ist es schwer zu sehen, wie Weiß einen Zusammenbruch seiner Stellung vermeiden kann. 30.Lc1 Sc5 31.Dh3 Dh7 ist eine Mustervariante, bei der g7 fällt, aber dann auch der d3–Bauer.; 29...Sc5! erzielt ebenfalls den gewünschten Effekt, da die Taktik, die wir bereits gesehen haben, auch hier gut funktioniert - 30.d4 Se6 31.Dh3 Kb8!
30.Dh3! Jetzt kann Weiß in ein sehr einfaches Endspiel abwickeln, da er den h-Bauern hat, der den schwachen d3–Bauern kompensiert.
30...Txg7 31.Txg7 Dxg7 32.Dxh4 Sc5 33.Lc1
Weiß ordnet seine Kräfte neu.
33...c6 34.bxc6 bxc6 35.Dh3+ Kb7 36.Df3 Dh7 37.Ld2 Ka6 Schwarz zögert noch ein wenig und wartet auf den richtigen Moment, um mit b5 oder d5 Vereinfachungen einzuleiten. Die Stellung ist zu diesem Zeitpunkt ungefähr ausgeglichen, und die Dinge können nun in beide Richtungen gehen, wobei jede Seite ihre Trümpfe hat.
38.Kg2 Dg7+ 39.Kf1 Dh7 40.h3 Weiß entscheidet sich, die Züge nicht zu wiederholen. Es ist nicht klar, ob dies ein Gewinnversuch ist, da Schwarz auch immer noch abweichen könnte.
40...d5
Es werden viele Vereinfachungen eingeleitet. Das Unentschieden ist jetzt der Favorit.
41.Df5 Dg8 42.cxd5 cxd5 43.exd5 Dxd5 44.Ke2 Weiß muss seinen h-Bauern noch das Brett hinauf beordern und in der Zwischenzeit muss er sich um den d3–Bauern kümmern. Ich würde eine Dg2–Dd5–Wiederholung für wahrscheinlich halten.
44...Kb5 44...Dg2+ 45.Kd1 Dd5 Vielleicht war sich Carlsen nicht sicher, ob er zu diesem Zeitpunkt das Remis wollte, oder er war durch 46.h4!? verwirrt, so oder so entschied er sich, anders zu spielen.
45.Le3 Dg2+ 46.Lf2 Ka4
Schwarz liegt immer noch gut in der Remisbreite, aber er fängt an, ein wenig zu driften.
47.h4 e4 48.dxe4 Sxe4 49.Df3 Dg6 50.h5 Der h-Bauer beginnt vorzurücken.
50...De8! 51.Le3?!
Das ist entweder ein kleiner Fehler oder ein Remisangebot, oder vielleicht beides, da Weiß in Zeitnot war und ein Remis nicht das schlechteste Ergebnis in dieser Partie wäre.
51.h6! war ein besserer Versuch. 51...Sg5+ 52.De3 Dh5+ 53.Kd3 und jetzt sollte Schwarz nicht auf h6 schlagen, weil es anscheinend Matt in 11 ist, sondern stattdessen die Dame näher am König halten. 53...Dd1+ ist unter anderem immer noch stichhaltig, obwohl Schwarz jetzt sehr vorsichtig sein muss.
51...f5? Ein Fall von taktischer Blindheit oder ein verrückter Gewinnversuch im gegenseitigen Zeitnotgemenge. 51...Dxh5! war ein elementares Remis.
Dies ist definitiv der Wendepunkt in dieser Partie.
52.h6 Jetzt hat Schwarz eine sehr schwierige Aufgabe vor sich, denn er muss versuchen, den h-Bauern mit dem exponierten König auf a4 in Einklang zu bringen. Schließlich scheitert Carlsen.
52...De5 53.Kf1 Dd5 54.Kg2 Dg8+ 55.Kh3 Sg5+
Vielleicht keine sehr praktische Entscheidung. In einer so klaren Stellung könnte der Youngster jetzt ruhig auf Gewinn spielen, da er weiß, dass er niemals eine Springergabel übersehen wird. Außerdem könnte Schwarz durchaus die Idee 61.Dg7! übersehen haben und denken, dass dies ein Remis erzwingt.
55...Dg6 Die Beibehaltung des Status quo war vielleicht ein praktischerer Verteidigungsversuch, obwohl das während der Partie schwer zu sagen ist.
56.Lxg5 Dxg5 57.Dc6+ Kxa3 58.Dc3+ Ka4 59.Dc4+ Ka5 60.Dc3+ Ka4 61.Dg7!
Weiß spielt auf Gewinn. Es ist bekannt, dass in Damenendspielen nicht die Anzahl der Bauern darüber bestimmt, wer auf Gewinn spielt, sondern der am weitesten vorgerückte Bauer. Hier ist es Weiß, da der h-Bauer viel weiter fortgeschritten ist als die Bauern von Schwarz.
61...De3+ 62.Kh4 f4? Der Computer bevorzugt das direkte 62...b5 und lässt die starke Idee nicht zu, die Weiß in der Partie ausführt.
62...b5 63.h7 De4+ Dies ist eine Art vages Dauerschach.. 64.Kh5 Dh1+ 65.Kg6 Dg2+ 66.Kf6 Dc6+
63.Dd7+! Der Zug, mit dem Weiß die Partie gewann. Das direkte h7 war verlockend, aber dann hat Schwarz ein Dauerschach.
63.h7 De1+ Es handelt sich zwar nicht um ein direktes Dauerschach, aber offenbar kann sich der König den Schachs nicht ganz entziehen.
63...b5 64.h7
Jetzt, da die Dame nicht mehr auf g7 steht und der weiße König sich nicht mehr im Kreis bewegen muss, um sie zu schützen, gibt es kein Dauerschach für Schwarz. Es ist unmöglich, ein Remis zu erzwingen, und in der Partie zu bleiben ist zu diesem Zeitpunkt eine ziemlich undankbare Aufgabe, mit nur noch Sekunden auf der Uhr.
64...De5? Verlustzug.
65.Kg4? Das ist gut genug, um ein Unentschieden zu vermeiden und den Druck aufrechtzuerhalten, aber es war zu diesem Zeitpunkt ein sehr anspruchsvoller Sieg möglich.
65.Dd1+!! Zuerst den König nach a3/b4 zu zwingen und erst dann Dd8 zu spielen, hätte offensichtlich gewonnen. 65...Ka3 66.Dd8 De1+ 67.Kh5 De2+ 68.Kg6 De6+ 69.Df6 De4+ (69...Dg4+ 70.Kf7 Dd7+ 71.De7+! Das ist der Grund, warum wir den König auf a3/b4 brauchen.) 70.Kg7 Db7+ 71.Kg8 Dd5+ 72.Kf8 Da8+ 73.Kf7 Dd5+ 74.Ke8 Da8+ 75.Dd8 und nun wird Qe4 mit Qe7! gekontert, während Qc6 Kf7 Qc4 Kg7 ebenfalls gewinnt. 75...De4+ (75...Dc6+ 76.Kf7 Dc4+ 77.Kg7) 76.De7+; 65.Dd8 Hier hält sich Schwarz noch. 65...De1+ 66.Kh5 De2+ 67.Kg6 De6+ 68.Df6 Dg4+ 69.Kf7 Dh5+ 70.Kg7 Dg4+ 71.Kf8 Dc8+ 72.Kf7 Dd7+ 73.De7 Dd4
65...f3
Carlsen gibt einfach den f-Bauern auf, um sicherzustellen, dass es mehr Schachs gegen den König gibt. 65...Ka3! war laut der Engine eine weitere Verteidigung, aber zu diesem Zeitpunkt ist es nicht möglich zu verstehen, was vor sich geht, besonders in Zeitnot.
66.Kxf3 Der König von Weiß versteckt sich schließlich vor den Schachs, obwohl das nicht unbedingt bedeutet, dass er gewinnt, da er auch den h-Bauern umwandeln muss.
66...Df6+ 67.Ke4 Dh4+ 68.Kd5 Dh5+ 69.Kc6 Dg6+ 70.Kc7 Dg3+ 71.Kb7 Df3+ 72.Ka6 Df6+ 73.Ka7 Df2+ 74.Kb7 Df3+ 75.Dc6 Df7+ 76.Dc7 Df3+ 77.Ka6 Da8+ 78.Kb6 Schließlich versteckt sich der König vor den Schachs, aber Schwarz verteidigt sich weiter.
78...Dh8! Weiß muss immer noch den Soldaten auf h7 zur Dame machen.
79.Dc2+ Ka3 80.Dd3+ Ka2 81.Kc5
Nodirbek ist sehr trickreich, da er sich den Bauern noch nicht schnappt. Jetzt sollte Schwarz versuchen, ein Dauerschach zu geben und wenn das nicht möglich ist, zumindest nicht forciert zu verlieren. Da der Druck so lange so hoch war und die Uhr tickt, bricht Carlsen schließlich zusammen.
81...b4? Es hat keinen Sinn, dies zu tun. Schwarz musste anfangen, Schachs zu geben. Die Stellung wäre objektiv immer noch remis, obwohl es in der Wirklichkeit sehr schwer ist, dies zu verteidigen.
82.Dd2+ Ka1?? Obwohl der Computer bereits darauf hinweist, dass Weiß gewinnt, glaube ich, dass der Gewinn nicht offensichtlich ist, wenn Schwarz keinen Damentausch zulassen würde. Mit diesem Zug ist die Partie verloren.
83.Dd4+! 1-0 Was für ein Kampf!
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NEU: ChessBase Magazin Extra
Eröffnungsvideos
Robert Ris: Schara-Hennig-Gambit
1.d4 d5 2.c4 e6 3.Sc3 c5 4.cxd5 cxd4 – Videospielzeit: 33:59 min.
Die Idee zu diesem Eröffnungsvideo kam Robert Ris bei der Analyse der Partie zwischen Wesley So und Alexander Grischuk (FTX Crypto Cup 2021). Auch wenn der Russe die Partie am Ende verlor, zeigt sie viele typische Aspekte dieser Eröffnung, und nach 5.Dxd4 Sc6 6.Dd1 exd5 7.Dxd5 Ld6 8.Lg5 Sge7 9.Dd2 h6 hatte Grischuk ein paar Züge später sogar die Chance auf Vorteil. Das Schara-Hennig-Gambit lebt!
Robert Ris gibt Ihnen nicht nur eine Vielzahl konkreter Varianten an die Hand, er stellt auch typische strategische Motive (wie den Zug h7-h6, gefolgt vom Vorstoß des g-Bauern bis nach g4) und zahlreiche taktische Finessen vor, die sich dank des aktiven Spiels der schwarzen Figuren und des weißen Entwicklungsrückstandes oft auf ganz natürliche Weise ergeben. „A lot of strong White players have gone wrong in the opening or even in an early middlegame. Just try it out in one of your own games and you will understand what sort of compensation Black is aiming for!“
Mihail Marin: Der Fianchetto-Aufbau gegen Grünfeld- und Königsindisch
1.d4 Sf6 2.c4 g6 3.Sf3 Lg7 4.g3 0–0 5.Lg2 c6 6.0–0 d5 7.b3 Lf5 8.Lb2 – Videospielzeit: 22:04 min.
In der Partie zwischen Magnus Carlsen und Jorden van Foreest beim Turnier Tata Steel 2022 kam es zu einem scharfen Kampf, in dessen Verlauf der junge Niederländer mit Schwarz zwei Bauern opferte und am Ende mit einem Remis belohnt wurde. Zu Beginn der Partie hatte der Weltmeister den Fianchettoaufbau gewählt – ein System, dass Mihail Marin vor gut 30 Jahren zu seiner Hauptwaffe gegen Grünfeld- und Königsindisch gemacht hatte. In seinem Video erläutert er – mit Rückgriff auf Partien von Predrag Nikolic sowie weiterer Partien von Carlsen und Van Foreest – die strategischen Ideen für beide Seiten sowie typische Pläne (für Weiß z.B. die Zugfolge Dd1-e2, Tf1-c1, Lg2-f1, gefolgt vom Vormarsch der Bauern am Damenflügel). „The system is quite consistent for White. It can be played endlessly. Of course it does not guarantee that White will win but it offers him very good chances for a stable advantage and he can just play in a flowing way.”
Die "Glanzpartie" dieser Ausgabe ist die Partie zwischen Nodirbek Abdusattorov und Magnus Carlsen von der Schnellschach-Weltmeisterschaft 2021 – analysiert von Anish Giri! Eine großartige Kampfpartie, in der 17jährige Usbeke den Weltmeister in 83 Zügen niederrang. Und wenige Runden später krönte sich Abdusattorov zum jüngsten Schnellschachweltmeister der aller Zeiten!
In der „Wundertüte“ erwarten Sie neben der Glanzpartie nichter wengier als 83 weitere ausführlich kommentierte Partien! Darunter sind Analysen von Nijat Abasov, Romain Edouard, Anish Giri, Spyridon Kapnisi, Marie Sebag, Andrey Stukpoin u.v.a.
Und last but not least: der Update-Service liefert über 30.000 neue Partien für Ihre Datenbank!
Einmal mehr ist fast die komplette Weltspitze vertreten!
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