Regie: Benjamin Ree
In einer fast halbstündigen Dokumentation hat der Regisseur Benjamin Ree den norwegischen WM-Herausforderer Magnus Carlsen gewürdigt.
So sieht es im Kopf aus
Der heute 22-jährige wird mit seinen frühen Erfolgen vorgestellt: Als 13-Jähriger war er dem damaligen Weltranglistenersten Garry Kasparov bei einem Schnellschachturnier nur knapp unterlegen.
Kasparov mit Problemen
Kasparov kommentiert die Leistungen des jungen Carlsen mit einem Statement
Auch die Familie von Magnus Carlsen kommt zu Wort, sein Vater Henrik, selber ein ganz guter Schachspieler, und seine Schwestern Ingrid und Ellen, die beide ebenfalls Schach spielen. Insgesamt hat Magnus drei Schwestern.
Henrik Carlsen
Bilder aus dem Privatarchiv
Klein Magnus beim Schach
Henrik Carlsen mit seinen vier Kindern
Familie Carlsen, vor ein paar Jahren
... und heute
Die älteste Schwester Ingrid Carlsen
Schwester Ellen
Schließlich sieht man Carlsen bei seinen übrigen Aktivitäten. Er treibt gerne Sport, spielt Fußball und Tennis und wurde vom Modelabel G-Star als Model engagiert. In New York hat er sich zusammen mit Liv Tyler und Emma Anderton für Modeaufnahmen fotografieren lassen oder an diversen Orten G-Star-Läden eröffnet.
Beim Fußball
Beim Tennis
Carlsen mit Visagistin
Manager Espen Agdestein macht die Geschäftstermine
Schach im Washington Square Park gegen die Platzhirsche dort, die aber nicht wussten, gegen wen sie da spielen
Liv Tyler macht Fotos
Modeaufnahmen mit Emma Anderton
Mancher würde gerne tauschen
Blindsimultan gegen zehn Gegner
Ein besonders interessanter Teil zeigt Carlsen bei seinem Trainingscamp in Kragnö.
Dort liefert ihm Ludvig Hammer Endspielaufgaben und fragt Klassiker ab. Als einziges Buch liegt das Endspielbuch von Karsten Müller und Frank Lamprecht herum. Ob Carlsen tatsächlich nur Endspiele vorbereitet hat, wird das Match gegen Anand zeigen.
Jon Ludvig Hammer sucht Endspielaufgaben raus
Außerdem werden Klassiker gelernt
So macht Schachtraining Spaß
"Kenn' ich!"
Bei einem Besuch in Indien, in diesem Jahr
Pressekonferenz in Indien
Rieseninteresse bei den Journalisten
Anand kommentiert seinen bevorstehenden WM-Kampf
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