DSOL (7): Matthias Blübaum, einer von uns!

von Olaf Steffens
11.04.2022 – Die siebte Runde der DSOL war die Runde der großen Entscheidungen. Wer kommt auf eine der ersten beiden Plätze in den jeweiligen Gruppen und erreicht die K.o.-Runden? Olaf Steffens hat die Ereignisse zusammengefasst, Highlights herausgesucht und passend illustriert.

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DSOL (7): Matthias Blübaum, einer von uns!

Die Runde der großen Entscheidungen

 

Hoffnung für alle SpielerInnen der DSOL – noch vor Kurzem saß Matthias Blübaum mit uns im virtuellen Turniersaal, nun schon wurde er Europameister im slowenischen Terme Catez. Ein DSOLista wird Europameister!

Einer von uns – das werden viele denken, die in der vergangenen Woche atemlos den phantastischen Zieleinlauf von Matthias Blübaum bei der Europameisterschaft verfolgten. Punkt um Punkt sammelte der für die SF Deizisau spielende Ostwestfale, und er gewann Turnier und Titel in beeindruckender Manier. Glückwunsch, Glückwunsch, Glückwunsch!

Was für eine Karriere, und ja, auch was für eine wunderbare Stärkung durch viele Runden Online-Liga. Für Matthias Blübaum offenbar das beste Training – denn nach nur einem Jahr DSOL war er der stärkste Spieler Europas!

In zwei Spielzeiten sicherte Matthias seinen Deizisauern in zehn Partien sehr satte 9,5 Punkte. Der einzige, der ihm auf Augenhöhe begegnete, war Felix Gerland vom SK Rinteln – die Partie zwischen den Beiden endete kürzlich erst unentschieden.

Heute DSOL, morgen Europameister? Was Matthias schaffte, könnte doch auch uns anderen DSOListas einmal möglich sein - die DSOL, goldene Schule der Schachnation. Vielleicht sehen wir ja auch Felix Gerland bald als Sieger der nächsten Europameisterschaft?

Matthias Blübaum – vom DSOL-Spieler zum Europameister!

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Auf ins Viertelfinale, heißt es von nun an für die brillantesten Teams des laufenden Wettbewerbs. Die übrigen können ruhen und sich anderen Dingen zuwenden – dem Partiestudium, dem Wundenlecken, der Suche nach Seelenfrieden.

Denn sieben intensive Spielrunden liegen hinter uns, und mit ihnen die Hoffnung auf ein Weiterkommen, und manche Enttäuschung. Der Sport, und auch der Schachsport – ein reiches Feld für Frustrationen. Und zugleich ein Quell der Begeisterung – wo sonst wird man so hineingezogen in ein kühnes Unterfangen und kämpft mit so viele Verve um seine Punkte?

Sicher ist Schach oft frustrierend. Doch ist das wohl der Preis für die große Euphorie, die man spürt, wenn eine Partie oder eine Kombination gut gelungen ist.

Mit dem Ende der regulären DSOL-Spieltage fallen nun ein paar schöne abendliche Termine weg. Sicher wird sich die Zeit gut füllen lassen , sei es auf Turnieren oder bei so manchem Ligakampf.

Schach "in echt" geht wieder los – und war es nicht immer auch schön?

Montag, 04.April: Wir sind schon soweit

In der 1D ... nein, das klingt wie ein Bericht über meine alte Grundschulklasse. Genauer: in der Staffel 1D gewinnt Bayern den Spitzenkampf gegen den SK Bad Homburg. Die Münchnerbayern sind damit nach wie vor qualifiziert und ziehen mit breiter Brust und Schachbrettbauch ins Viertelfinale ein. Gut g'macht, Ihr Buam!

Bad Homburg ist Tabellenzweiter – das ist schon etwas, aber noch lange nicht alles. Homburg muss nun abwarten, ob die Schachfreunde Berlin am Mittwoch durch einen Sieg gegen Jena noch an ihnen vorbeiziehen werden.

Möglicherweise weiß das hauseigene Liga-Orakel ja schon, wie es ausgehen wird?  

Spektakel in der 3D: Porz II ist schon weiter, noch 6 Mannschaften können Zweiter werden!

Dieser Montagabend ist ein Abend für Leinfelden! Leinfelden II gewinnt mit 2,5:1,5 beim Nordsee-Club SF Leherheide, und Leinfelden III sogar mit 0:4 bei Schwarz-Weiß Zell II - allerdings kampflos.

Beide Leinfeldener Teams stehen nun auf den Qualifikationsplätzen, aber der nicklige Verfolger SK Zehlendorf IV könnte im Laufe der Woche noch vorbeiziehen. Es bleibt spannend in der Liga 10C.

 

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Und damit kommen wir zu unserer beliebten Rubrik „Wo liegt eigentlich Leinfelden?“:

O Leinfelden ist wie Schlutup, Buntekuh und Kücknitz ein Stadtteil von Lübeck
O Wer ist Leinfelden wohnt, spricht mit hoher Wahrscheinlichkeit Schwäbisch!
O Leinfelden liegt ganz solide im Brandenburgischen, direkt in der Nähe von Eberswalde
O So wie Bielefeld gibt es auch Leinfelden nicht. Und Leinfelden II und III ebensowenig.

Schickt Eure Antworten bitte an den Bürgermeister von Leinfelden, Württembergische Chaussee 15, 70771 Leinfelden bei Stuttgart.

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Einige Teams müssen also noch bangen, andere sind schon vor dem letzten Spieltag qualifiziert – sie können die siebte Begegnung mit buddhistischer Gelassenheit angehen.

Liga 7C meldet: Schon alle durch – klare Sache für Porz IV und Königsjäger Süd-West III

 

                    

Auch die 4D kann sich entspannen – die Sieger standen mit Königsbrück und dem Post SV Neustadt am Montag Abend schon fest.

Auch für SF München IV und Bad Homburg III (Liga 9B) sowie Landskrone und Horrem (4B)  - alles safe schon am Montag!

Ab jetzt kann daher geübt werden, die Viertelfinalgegner schlafen nicht.

 

Dienstag, 05.April: Bye bye Zehlendorf

„Die Natur hat uns das Schachbrett gegeben, aus dem wir nicht hinauswirken können, noch wollen, 

sie hat uns Steine geschnitzt, deren Wert, Bewegung und Vermögen nach und nach bekannt werden;
nun ist es an uns, Züge in der DSOL zu tun, von denen wir uns Gewinn versprechen.“

Johann Wolfgang von Goethe  (alle Zitate aus schachlich.de/schach-und-natur)

Was ist da los im Berliner Westen? Mit Zehlendorf trat ein (im richtigen Schachleben) veritabler Zweitligist schon zum dritten Mal nicht an – und zack!, bei einem Blick auf die Tabelle sah man folgendes:

Überall genullt – der SK Zehlendorf I hat sich aus der DSOL zurückgezogen

Schade, schade – gerne hätten wir die Berliner wieder im Viertelfinale begrüßt. So aber machen sie den Weg frei für Kaiserslautern, Ludwigshafen, Hellern oder Hemer – müssen wir mal sehen, wer von ihnen in dieser Woche das Rennen macht.

Ein kleines Trostpflaster jedoch für alle Berlin-Fans: Zehlendorf IV konnte sich in Liga 10 für die Play-Offs der Liga 10 qualifizieren! Es geht also auch schachlich weiter rund im Hans-Rosenthal-Haus.

Die Erste raus, die Vierte weiter - verkehrte Welt in Berlin

 

Mittwoch, 06.April: Schade, Stade

In der 4C bringt der SC Bad Salzdetfurth heute nur drei Spieler an die Bretter – das ist schön, zumindest für den SC Bühlertal. Die Schwarzwälder gewinnen mit 4:0 deutlich im Niedersächsischen und ziehen mit ihnen zusammen in die K.O.-Runde ein. Pech im Spiel, Glück in der Liga? Auf alle Fälle - wir gratulieren!

Weniger Freude dagegen beim SV Blankenese aus Hambuuurg, denn sie verlieren knapp mit 1,5:2,5 in Barsinghausen und rutschen ab auf Platz 3.

Unglückliches Ende der Online-Saison für den SV Blankenese

Unfrohe Online-Profile auch beim Stader SV – die Elbstädter verpassen die Runde der letzten Acht nur um einen fiesen halben Brettpunkt. Liga is a bitch.

Zwar sicherten sich die Elbstädter beim SC Ketsch den honorigen zehnten Mannschaftspunkt in der 2A, doch die TSG Taucha trumpfte einmal mehr groß auf in der Online-Szene und überrollte Bayern München III glatt mit 3,5:0,5.

Das reichte so eben für den entscheidenden Brettpunkt-Vorteil und die Qualifikation der Sachsen zusammen mit Wermelskirchen.

Wie sagt man da? Schade, Stade – und das ehrlich und ganz ohne Häme, denn lange, lange waren die Niedersachsen weit vorne mit dabei gewesen in ihrer Liga.

Ein Luftzug, ein Schachzug: die erste deutsche Meisterschaft im Taucha-Schach

Tief im Westen: der Bochumer SV entführt bei Porz VII alle vier Brettpunkte und zieht ein in die K.O.-Runde der Liga 10

 

Und damit kommen wir zurück zur 1D, meiner alten Grundschulklasse. Bad Homburg musste ja noch zittern – denn würden die SF Berlin gegen die fuß brothers Jena gewinnen, zögen sie vorbei an den Hessen auf Platz zwei.

Kein Ding der Unmöglichkeit vielleicht für die Berliner Bundesligisten, doch der etwas glückliche Verlauf in der Partie von Frank Zipfel (Jena) gegen Jan Lundin (Berlin) mag ihnen nicht ganz ungelegen gekommen sein:

 

Berlin damit weiter! Und Bad Homburg hat die nächsten Wochen frei. Sagten wir es schon? Liga is a bitch.

 

Um diesen Tag versöhnlich und mit etwas Positivem zu beschließen: Hameln steht im Viertelfinale!

Das wird viele freuen, oder zumindest doch einige. Der Hamelner SV, das schachliche Kraftzentrum im Weserbergland, umtriebig und engagiert im Netz und in der echten Welt. In der 5A machten sie mit einem 3,5:0,5 gegen den SV Umkirch alles klar.

Hier die Partie von Gerhard Kaiser am Spitzenbrett:

Freude also an der Weser? Nicht ganz, oder – zumindest nicht ganz ungetrübt:

So haben wir zwar mit 3,5:0,5 gewonnen, aber es fühlt sich wie eine Niederlage an, denn wir sind damit nur Gruppenzweiter. Im VF kommt es dann zu Begegnung mit dem HSK III. Jetzt wird es dann richtig ernst. Ärgerlich ist vor allem die Königsbrunner Wettbewerbsverzerrung, die in der letzten Runde nur zu zweit angetreten sind. Aber wenn wir uns gegen Schleispringer Kappeln nicht so blöd angestellt hätten, könnte uns das egal sein.

Man kann es verstehen, das Hamelner Missvergnügen – Caissa Weißensee ist tatsächlich nur einen halben Brettpunkt „vor“ und gewann zwei dieser Brettpunkte kampflos.

Und doch sagen wir: Jungens, freut Euch, Ihr seid qualifiziert! Und ist doch egal, gegen wen Ihr nun kommt  - am Ende müsst Ihr sowieso alle schlagen, wenn Ihr Meister werden möchtet. Das wird schon!

Lutz: „Saubere Leistung, weiter so.“ (Hamelner Webseite)

Donnerstag, 07.April: Rinteln entlässt unseren Meister

Ein großer Schachabend für den SK Rinteln aus dem Weserbergland – ein maues Ende der Saison dagegen im rheinischen Porz.

Rinteln rules – und verabschiedet mit der SG Porz den bisherigen DSOL-Dauer-Champion aus dem Wettbewerb.

Mit einem rasanten 3,5:0,5 endete der Abend für die Porzer schmerzhaft. Trösten können sie sich aber immerhin mit den tollen Erfolgen der Vorjahre, in denen sie jeweils das Finalspiel gegen Werder Bremen (2020) und die SF Deizisau (2021) gewannen.

Vielleicht ist es auch einfach mal Zeit für einen Wechsel an der Spitze. Wir sind ja nicht in der Fußball-Bundesliga.

Zwei große Partien des Abends waren die Siege von Thomas Aldag (chess76phoenix) gegen Norbert Gallinis (meta) und Detlef Rehbein (Taddeus) gegen Robin Gallasch (DwayneTheRob).

Der dritte volle Rintelner Punkt kam übrigens von Felix Gerland, dem Mann, der auch Matthias Blübaum stoppte.

 

 

Erkenschwick und Ettlingenzwo – die beiden Teams mit dem großem E sind in ihrer Staffel 2D bereits qualifiziert, haben allerdings heute gar nicht gespielt.

Im erweiterten Nachbarschaftsduell sicherten sich die Südniedersachsen vom ESV Rot-Weiß Göttingen ein 3:1 bei den Nordhessen des SC Fulda. So soll es sein - die DSOL ist Völkerverständigung über alle Grenzen hinweg.

Und der Hamburger SK freut sich über sechs Delegationen in der Endrunde der DSOL – sechs von zehn gestarteten, eine hanseatisch-überzeugende Erfolgsquote von 60%. Chapeau, liebe Hamburger!

Und nun ist es wieder höchste Zeit für ...

Das Filipovic Update

Daniel Filipovic, verwicklungsfreudiger Vertreter in Diensten der SF Spraitbach IV, spielte diesmal eine nicht ganz unsolide Nebenvariante und huch – verlor. Das passiert nicht oft, meist sahen wir ihn schwungvoll siegen in den letzten Wochen!

Doch werden wir Daniel wiedersehen, ihn und vielleicht auch sein Stafford-Gambit. Denn seine Spraitbacher sicherten sich gegen Werder IV einen Mannschaftspunkt und werden ebenso wie die jungen Bremer die Elimination (Heidi Klum) erreichen.

Außer natürlich, die SG Trier II gewinnt ihr abschließendes Spiel mit 3 Mannschaftspunkten, und holt 5,5 : 0 Brettpunkte gegen die TSF Welzheim II. Man weiß ja nie.

 

Sebastian Siebrechts Sendesaal schon heute: die feine Liveshow mit den Spielen der 7.Runde!

 

 

 

Freitag, 08 April: Da waren‘s nur noch 80

Damit kommen wir zum letzten Spieltag dieser letzten Ligarunde - die Meister aller Klassen stehen fest! Und damit endet der reguläre Rundenbetrieb der 3.DSOL.

Doch jedem Liga-Ende wohnt ein Anfang inne, und so beginnen in schon zwei Wochen die rasanten Liga Playoffs, die K.O.-Runden, die Viertelfinals oder, wie man bei Heidi Klums Top-Modelssuche auf Englisch sagt, die "eliminations". 80 Vereine laufen auf - darauf freuen wir uns!

Vorsicht im Viertelfinale, die Eliminations stehen an!

Wer ist weiter, und wer trifft auf wen?

In jeder der zehn Online-Ligen qualifizieren sich acht Mannschaften für die K.O.-Runde, das heißt, zwei aus jeder Staffel A - D. Wie aber wird festgelegt, wer nun gegen wen antritt - was sagt das Reglement?

Sieger der Gruppe A – Zweiter der Gruppe D

Sieger der Gruppe B – Zweiter der Gruppe C
Sieger der Gruppe C – Zweiter der Gruppe B
Sieger der Gruppe D – Zweiter der Gruppe A

Das kann man gut nachvollziehen. Oder sich der etwas kryptischeren Kurzversion zuwenden:

I      A1 – D2
II     B1 – C2
III    C1 – B2
IV    D1 – A2

Man erkennt es sofort – ein fein konzipiertes Muster, denn so sind alle Teams mit Gegnern gut versorgt, und wer seine Gruppe gewann, muss nicht sofort gegen einen starken anderen Gruppenersten ran.

Hier zum Beispiel spielen C1 gegen B2 bei der Fußball-WM 2010:

 

Für ausgewählte Ligen der 3.DSOL haben wir in Heimarbeit die Paarungen schon zugeordnet. Ab dem 25.April geht es los!

Liga 1

SF Deizisau – SF Berlin

Werder Bremen – SV Hemer

SG Kaiserslautern - SC Zitadelle Spandau

Bayern München - SK Rinteln (die Mannschaft von Felix Gerland, dem vielleicht kommenden Europameister)

Das Homburger Liga-Orakel mit einer nachträglichen Prognose – alles richtig vorhergesagt für die 1A!

Liga 2

SV Wermelskirchen – SV Erkenschwick

SG Turm Leipzig – SF Pfullingen

SK Johanneum Eppendorf - SC Kreuzberg

SK Ettlingen II - TSG Taucha

Der Weg zum großen DSOL-Pokal ist mit Gefahren behaftet

Liga 10

SV Werder Bremen IV – ESV Rot-Weiß Göttingen IV

Bochumer SV – SK Zehlendorf IV

SF Seelscheid II - SK Bickenbach III

Hamburger SK X - SF Spraitbach IV


Alle Angaben wie immer ohne Gewähr – bitte noch keine Zugtickets und/ oder Unterkünfte buchen!

Und allgemein, qualifiziert sind für die Viertelfinalrunde die jeweils ersten Zwei einer jeden Staffel. In Kürze werden die spannenden nächsten Paarungen hier veröffentlicht.

Wir enden mit etwas anspruchsvoller Statistik, und dann soll es das auch sein für heute:

Wer holte die meisten Brettpunkte in sieben Ligaspielen?

Der FC Bayern München mit 22,5 von 28 Punkten in der ersten Liga, vor dem SV Werder Bremen (22). Die Bayern sind damit eindeutig Favorit auf den Titel.
 

Wer schaffte ein 100%-Ergebnis bei den Mannschaftspunkten?

Nur die SG Porz IV in der 7C, und natürlich, natürlich die SF Ochtendung in der 8D. Vortrefflich, beide!
 

Und wer wird eigentlich Meister der ersten Liga?

Das verraten wir nicht, noch nicht – schaut einfach vorbei bei den nächsten Programmen aus Sebastian Siebrechts Sendesaal, und genießt, wie sich die Ereignisse entwickeln!

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Und das war es fürs Erste, liebe LeserInnen, aus der DSOL! Doch aus gegebenem Anlass – weil es nun einmal so ist, und traurig:

How the Chess World Reacted To "Russia's Invasion Of Ukraine"

 


Olaf Steffens, Diplom-Handelslehrer, unterrichtet an einer Bremer Berufsschule. FIDE-Meister seit 1997, ELO um die 2200, aufgewachsen in Schleswig-Holstein. Spielte für den Schleswiger Schachverein von 1919, den MTV Leck, den Lübecker Schachverein, die Bremer Schachgesellschaft und nun für Werder Bremen. Von 2012 bis 2021 Manager des Schachbundesliga-Teams des SV Werder Bremen. Bloggt seit 10 Jahren auf www.schach-welt.de und VeganeSchachkatzen.de.

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