21.11.2007 – Mit seiner Rubrik
Chess Notes
widmet sich Edward Winter ungelösten Fragen, die beim Fortgang der
Schachgeschichte am Wegesrand zurück geblieben sind. In
Unsolved
Chess Mysteries 15 berichtet der Schachhistoriker u.a. von Tarnschriften
aus der Nazi-Zeit, die in Schachbüchern versteckt waren. In
Unsolved Chess
Mysteries 16 spürt er neben anderem einem Hinweis von Reuben Fine nach,
Lasker hätte im Ersten Weltkrieg eine Art Kampfpanzer erfunden.
Unsolved Chess
Mysteries 17 listet Schachbücher auf, die unter Nichtbeachtung von
Copyrights nachgedruckt wurden. In
Unsolved Chess
Mysteries 18 fragt Edward Winter u.a. nach "Birdie" Reeve, die einst als
großes Schachtalent und schlaueste 17-Jährige der Welt gefeiert wurde. Was
ist aus ihrer Schachkarriere geworden? Die aktuelle Kolumne beschäftigt sich
mit der Herkunft bestimmter duplizierter Studien und einiger Anekdoten. So
soll Tschigorin beim Schachturnier in Wien, 1898, in sehr verschachtelter
Endspiel-Stellung mit ungleichen Läufern Remis angeboten haben. Tarrasch
lehnte ab, woraufhin Tschigorin seinen Läufer vom Brett nahm: "Na, dann
gewinn mal!" Nun verstand Tarrasch die Natur der Position und nahm das Remis
sofort an.
Edward
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