01.02.2007 – Die Frankfurter Allgemeine hat die gegenwärtige Unruhe in der Schachwelt,
hervorgerufen durch die Betrugsanschuldigungen Topalovs gegen Kramnik und
neuerdings gegen Topalov selbst, sowie die Verhandlungen um die kommende
Weltmeisterschaft und einen möglichen Rückkampf zum Thema eines Sportkommentars
gemacht. Christian Eichler meint, nachdem die Schachwelt durch den WM-Kampf
zwischen Topalov und Kramnik eigentlich hätte geeint werden sollen, sei sie nun
noch mehr zerstritten als zuvor. "Die
Sturheit, mit der Topalow sich in seine Verschwörungstheorie verrannt hat, hat
den Weltverband offenbar in einen Deal mit Kramnik getrieben..." Im Hintergrund
von Kungeleien stünden vor allem geschäftliche Interessen.
Kommentar in der FAZ...