Geschichte der Schacholympiaden - dritter Teil

von ChessBase
27.02.2008 – Im dritten Teil seines Überblicks über die Geschichte der Schacholympiaden beschäftigt sich Frank Große mit den Schacholympiaden vor dem Zweiten Weltkrieg und skizziert die Ereignisse in Prag 1931, Folkstone 1933, Warschau 1935, München 1936, Stockholm 1937 und Buenos Aires 1939. Die Schacholympiade von München war dabei eine vom Großdeutschen Schachbund organisierte Gegenolympiade, weil dem GDSB wegen der Ariergesetzte des Deutschen Reiches die Aufnahme in die FIDE verweigert wurde. Stars der frühen Schacholympiaden waren die US-Amerikaner (Bild), deren finanzielle Wünsche bald so groß wurden, dass sie 1939 nicht mehr erfüllt werden konnten und das Team deshalb nicht antrat. Während der Schacholympiade 1939 brach der Zweite Weltkrieg aus. Viele Spieler, darunter Becker, Eliskases und Najdorf, blieben in Argentinien. Albert Becker schildert die Situation vor Ort in einem Brief an Max Blümisch. Mehr...

ChessBase 17 - Megapaket - Edition 2024 ChessBase 17 - Megapaket - Edition 2024

ChessBase ist die persönliche Schach-Datenbank, die weltweit zum Standard geworden ist. Und zwar für alle, die Spaß am Schach haben und auch in Zukunft erfolgreich mitspielen wollen. Das gilt für den Weltmeister ebenso wie für den Vereinsspieler oder den Schachfreund von nebenan

Mehr...

Die Geschichte der Schacholympiade
Teil 3: Vor dem Zweiten Weltkrieg (1931 – 1939)

von Frank Große

Bis zum Ausbruch des Zweiten Weltkriegs fanden 5 offizielle und ein inoffizieller Wettbewerb statt.

Prag 1931

Bei der vierten Olympiade 1931 in Prag (anlässlich des 25-jährigen Bestehens des Tschechoslowakischen Schachverbands) hatten sich 22 Nationen eingeschrieben, von denen letztendlich 19 an den Start gingen, die aber mit Weltklasse-Einzelspielern aufwarten konnten. Polen war mit dem Siegerteam von Hamburg 1930 angetreten, musste sich aber z.B. gegen Österreich, die sich vor der Olympiade mit Grünfeld, Spielmann, Kmoch, Bekker und Lokvenc selbst zum Favoriten kürten, das Team aus Deutschland, das mit Jefim Bogoljubow verstärkt wurde und die Amerikaner behaupten. Der Parcours war gewaltig: Jeder gegen Jeden, sodass in 15 Wettkampftagen 18 Partien ausgefochten wurden. Dementsprechend war es nicht verwunderlich, dass der Wettstreit ausgeglichen, abwechslungsreich und bis zuletzt spannend blieb, da sich keine der Mannschaften einen nennenswerten Vorsprung erarbeiten konnte. Mit den jungen Spielern Dake und Horowitz hinter den Spitzen Kashdan und Marshall hatten die USA die größere Kondition, sodass die Goldmedaille über den Atlantik ‚wanderte‘.

Abschlusstabelle Prag 1931 (1)

Es wurden keine Schönheitspreise ausgelobt, obwohl es natürlich auf Favoritenstürze gab, so z.B. den Niederlage Aljechins (für Frankreich spielend) gegen den Letten Hermann Mattison, der 1924 noch den Titel des ersten Amateurweltmeisters erspielen konnte. Dennoch konnte der amtierende Weltmeister mit 75 % (13,5 aus 18) am ersten Brett das beste Resultat erspielen.


(1)

Folkestone 1933

Die kleine englische Küstenstadt, die an der Nordküste des Ärmelkanals liegt, dürfte den Autofahren heutzutage insbesondere durch den Eurotunnel ein Begriff sein. Aus unerklärlichem Grund nahmen nur 15 Nationen an diesem Wettbewerb statt und klassifizierten ihn damit zur teilnehmerschwächsten Olympiade. Um es vorweg zu nehmen: Nachdem die USA 1931 in Prag den Titel zum ersten Mal gewannen, wiederholten Sie Ihren Erfolg. Dieser schien zunächst auch völlig ungefährdet, da man mit 36 Punkten und durchschnittlichen 3:1-Siegen klar in Führung lag, bevor man auf der Ziellinie zu straucheln begann, was durch eine überraschende 1,5 – 2,5-Niederlage gegen Schweden eingeläutet wurde. Somit konnte die Tschechoslowakei noch einmal vom Titel träumen, zumal es in der letzten Runde zu einem echten Finale der beiden Teams gekommen war. Die Hürde, die Amerikaner mit mindestens 3,5 - 0,5 zu besiegen war zu hoch, wenngleich ein Sieg (2,5 : 1,5) errungen wurde. Hierbei gelang es Salo Flohr (Tschechoslowakei) am Spitzenbrett den bis dato ungeschlagenen Isaac Kashdan (USA) in einer “wilden Partie“ zu besiegen:

Flohr,Salo - Kashdan,Isaac [A18]

Folkestone ol (Men) Folkestone (15.1), 23.06.1933

1.c4 Sf6 2.Sc3 e6 3.e4 d5 4.e5 d4 5.exf6 dxc3 6.bxc3 Dxf6 7.d4 b6 8.Sf3 Lb7 9.Le2 Sd7 10.0–0 Ld6 11.Lg5 Df5 12.Da4 c6 13.c5 bxc5 14.dxc5 Dxc5 15.Tfd1 Le7 16.Txd7 Kxd7 17.Le3 Da3 18.Dd4+ Ke8 19.Dxg7 Tf8 20.Sg5 Td8 21.Lh5 Lxg5 22.Lxg5 Td5 23.c4 Txg5 24.Dxg5 Kd7 25.Td1+ Kc8 26.Lxf7 Kb8 27.Lxe6 Dxa2


Flohr – Kashdan
: Stellung nach 27... Dxa2. Weiß spielte nun 28. Td8+,
wonach Lc8 die Partie auf den Kopf gestellt hätte, aber der Amerikaner zog 28… Kc7 und Weiß gewann.

28.Td8+ Kc7 29.De7+ Kb6 30.c5+ 1–0

Zum ersten Mal fehlte Deutschland bei der Olympiade, das von seitens der FIDE wegen des Arierparagraphen einen Ausschluss zu erwarten hatte. Dem war man zuvor gekommen und trat nicht an.

Abschlusstabelle Folkestone 1933 (1)



(2) Das US-Team in Folkestone v.l.n.r. Dake, Kashdan und seine Frau, Simonson, Marshall, Fine


Warschau 1935


In den letzten beiden Olympiaden waren die Amerikaner ob ihrer Punktverluste in den Schlussrunden glimpflich davongekommen und konnten sich den Sieg sichern. Diesmal sollte der Verlauf einen anderen Weg nehmen, wenngleich die USA einen Hattrick hinlegten und den dritten Sieg in Folge erreichten!

Die 20 teilnehmenden Mannschaften absolvierten wieder den „Jeder-gegen-Jeden“-Marathon und nach knapp der Hälfte der gespielten Duelle waren die Schweden überraschender Spitzenreiter (u. a. 4 Punkte auf die USA). Das ausgeglichene Team aus Skandinavien zollte mit zwei knappen Niederlagen (1,5 – 2,5 gegen Polen und Jugoslawien) der Kondition Tribut und vor der letzten Runde kam es zum Showdown zwischen den USA, Polen (1 Punkt Rückstand auf die USA) und Schweden (2 Punkte Rückstand zu den USA). Erstmals ohne Kashdan angetreten erhielten die Amerikaner aber Schützenhilfe von Jugoslawien, die das Gastgeberland besiegten und damit auf den dritten Rang verwiesen. Interessant die Aufzählung der Berufe der 99 angetretenen Spieler: „22 Profispieler, 14 private Geschäftsleute, 11 Beamte, 11 Universitätsstudenten, 8 Kaufmänner, 7 Journalisten, 6 Hochschullehrer, 4 Ingenieure, 3 Universitätsprofessoren, 2 Fabrikbesitzer, 2 Gutsherren und jeweils 1 Sachverständiger, Doktor, Bankdirektor, Autor, Zeichner, Musiker, Landwirt, Gärtner).(1)

Zwei Spieler sorgten auf für den meisten Wirbel: So war es der erstmals auf internationaler Bühne aufgetretene 18-jährige Este Paul Keres, der mit 3 Remisen (+11, -5) einen glanzvollen Einstand feierte und maßgeblichen Anteil am Erfolg seinen Teams hatte. Diese Leistung wurde von dem herausragenden Resultat von Arthur Dake (USA) mit 15,5 aus 18 (Brett 4: +13, =5) in den Schatten gestellt. Eine Kostprobe von Keres:

Keres,Paul - Winter,William [B29]

Warsaw ol (Men) Warsaw (14), 26.08.1935

 1.e4 c5 2.Sf3 Sf6 3.e5 Sd5 4.Sc3 e6 5.Sxd5 exd5 6.d4 d6 7.Lg5 Da5+ 8.c3 cxd4 9.Ld3 dxc3 10.0–0 cxb2 11.Tb1 dxe5 12.Sxe5 Ld6 13.Sxf7 Kxf7 14.Dh5+ g6 15.Lxg6+ hxg6 16.Dxh8 Lf5 17.Tfe1 Le4 18.Txe4 dxe4 19.Df6+ 1–0

Wieder ausgelobt: der Preis für die beste Partie, den sich Erich Eliskases (Österreich) gegen André Muffang (Frankreich) sichern konnte.

Abschlusstabelle Warschau 1935 (1)



(5) Die USA nehmen den Hamilton-Russell-Cup zum dritten Mal entgegen.

München 1936

Die letzten beiden Veranstaltungen fanden ohne deutsche Beteiligung statt und dem Mitgliedsantrag, den Großdeutschen Schachbund in die Weltorganisation FIDE zu integrieren wurde 1935 nicht stattgegeben, aber mit einem Trostpflaster: dem Ausrichten einer inoffiziellen Olympiade zu den zeitgleich stattfindenden Sommerspielen auszurichten. Die FIDE-Mitgliedsnationen wurde hierbei eine Teilnehme freigestellt. Trotzdem traten 21 Nationen in Nazi-Deutschland an. Überall in Deutschland wurde die Werbetrommel kräftig und mit markanten Slogans gerührt. Aus schachlicher Sicht spielte das Turnier dem zeitlich in Notthingham stattfindenden Superturnier (u. a. mit Botwinnik, Capablanca, Euwe, Aljechin, Lasker) nur die zweite Geige.


(6) Flyer zur Schacholympiade 1936

Aber auch am Reglement wurde fleißig geschraubt, so dass 10 Spieler zu einer Mannschaft gehörten, wovon 8 Bretter mit Spielern besetzt wurden (damit wurde diese Veranstaltung zum größten bisherigem Mannschaftswettbewerb). Das führte dazu, dass einige Nationen kaum in der Lage waren ihre Mannschaften schlagkräftig zu füllen, was eventuell aber beabsichtigt gewesen sein könnte, da von Seiten des Großdeutschen Schachbund die Goldmedaille erwartet wurde. Man wollte dabei nichts dem Zufall überlassen und trainierte das Team über ein Jahr hinweg durch Willi Schlage und Jefim Bogoljubow. Durch einen übermotivierten Zeitplan mussten die Teilnehmer im Schnitt drei Partien an zwei Tagen schaffen, was ein permanentes Zerrbild an der Tabelle ergab. So täuschte ein Freilos für die Ungarn in der ersten Runde einen Zweikampf zwischen Deutschland und Polen vor. Die Magyaren gewannen alle Kämpfe und somit diese inoffizielle Olympiade, auch aufgrund eines souveränen mittlerweile 66-jährigen Geza Maroczy. Das Turnierbuch2 berichtet, dass in der nachfolgenden Stellung nach 11. h4 Weiß für sein phantasievolles Spiel nicht belohnt wurde und verschweigt den Rest der Partie:


Karel Hromadka (Tschechoslowakei) – Kornel Havasi (Ungarn): Stellung nach 11. h4

Die Megabase kann mit der vollständigen Partie aufwarten:

Hromadka,Karel - Havasi,Kornel [A02]

Munich ol (Men) Munich (7), 21.08.1936

 1.f4 f5 2.e4 fxe4 3.Sc3 Sf6 4.g4 g6 5.g5 Sh5 6.d3 exd3 7.f5 Sg7 8.fxg6 hxg6 9.Lxd3 Sf5 10.Lxf5 gxf5 11.h4 e6 12.h5 De7 13.h6 Df7 14.Lf4 d6 15.De2 Sc6 16.Dg2 Se7 17.0–0–0 Ld7 18.Dxb7 Lc6 19.Dxc7 Lxh1 20.Dxd6 Sc6 21.Sb5 Lxd6 22.Sxd6+ Kf8 23.Sxf7 Kxf7 24.Td7+ Kg6 25.Tg7+ Kh5 26.h7 e5 27.Ld2 f4 28.g6 Le4 29.Tc7 Kxg6 0–1

Abschlusstabelle Inoffizielle Oylmpiade München 1936 (1)

Das Schachleben in Deutschland in den Jahren 1933 - 1945 unterlag denselben Bemühungen und Wahnvorstellungen der Diktatur. Mit der Gleichschaltung, die in der ersten Jahreshälfte 1933 alle Bereiche der Gesellschaft erreichte etablierten die Nazis in allen wesentlichen Positionen nützliche Parteigänger. So trat auch Walter Robinow, der Organisator der Schacholympiade 1930 in Hamburg von seinem Amt des DSB zurück. Bogoljubow durfte in der Zeit von 1934 – 1943 an keiner der neun ausgetragenen Deutschen Meisterschaften teilnehmen, obwohl er zuvor mehrfach Sieger war.

Stockholm 1937. Ob im Weltschach oder bei den Schacholympiaden ein Generationswechsel der großen Meister kündigte sich an und wurde langsam aber stetig vollzogen. Nicht gewechselt wurde zum Austragungsmodus der inoffiziellen Olympiade von München, sodass eine Mannschaft wieder aus 4 Brettern und 5 Spielern bestand. Und auch auf der Triumphtafel gab es keine Änderung, denn die USA sollten ihren vierten Triumph in Folge erringen.

Abschlusstabelle Stockholm 1937 (1)

Das Team erreichte den erneuten Titelgewinn ohne ernsthafte Gegenwehr, wenngleich Polen anfängliche in Führung lag, was auf die Paarungen mit schwächeren Mannschaften zurückzuführen ist. Unterstützt wurden sie hierbei vom Einstand des 25-jährigen Samuel Reshevsky, der 1935 noch nicht für die Amerikaner spielberechtigt gewesen war und gleich das erste Brett übernahm. Der in Stockholm seinen 60. Geburtstag feiernde Frank Marshall, der vormals das Spitzenbrett zierte fand sich an vierter Position zwischen Reuben Fine und Isaac Kashdan wieder.

Buenos Aires 1939. Die Welt stand am Vorabend des zweiten Weltkrieges und zum ersten Mal wurde außerhalb europäischen Bodens die Schacholympiade ausgerichtet: in der argentinischen Hauptstadt Buenos Aires! Und hierbei wurde mit 27 teilnehmenden Nationen (was an der Teilnahme vieler südamerikanischer Nationen zurückzuführen ist) sofort ein neuer Teilnehmerrekord erreicht. Damit wurde der Modus geändert und vier Gruppen gebildet, deren jeweils ersten vier Teams in die nächste Runde einzogen. Kaum war die Vorrunde beendet, brach der Zweite Weltkrieg aus und auch die Olympiade war von diesem Ereignis überschattet: Eine Versammlung der Mannschaftsführer wurde eine einberufen, derer Mehrzahl sich für den Abbruch aussprach.

Dem Veranstalter gelang es auf den organisatorischen Aufwand und die ökonomischen Opfer hinweisend den Wettbewerb aufrecht zu halten. Bis auf die englische Mannschaft, die sofort abreiste spielten alle Teams weiter. Mit den USA und Ungarn fehlten die beiden Erstplatzierten der vorigen Olympiade. Das Ausbleiben der Amerikaner war aber nicht der weltpolitischen Lage oder den Anreisekosten geschuldet – nein, Starallüren waren der Grund der reinen Profimannschaft. Marshall verlangte freie Passage und Logis für seine Frau (Reisekosten und Aufenthalt der Spieler wurde vom Gastgeberland Argentinien übernommen), was noch geduldet wurde. Als Fine, Kashdan und Reshevsky ebenfalls Ansprüche meldeten musste sehr wohl der Ausrichter, als auch der amerikanische Schachverband passen.


(8) Erich Eliskases 1913-1997

Die Finalrunde nicht nur durch den Rücktritt Englands von Verzerrungen gekennzeichnet, sondern allein sechs Begegnungen wurden ohne Spiel 2:2 gewertet, da die politischen Streitigkeiten auch hier Einfluss ausübten. Dennoch blieb das deutsche Team über die volle Distanz (20 Runden) ungeschlagen und wurde auch nach Ansicht der internationalen Presse verdient Sieger. Deutschland wurde zum ersten Mal Olympiasieger, was in der heimischen Presse als großer Erfolg gewertet und politisch entsprechend verarbeitet wurde. Sie setzen sich gegenüber Polen und Estland durch und waren u. a. durch die ehemaligen Österreicher Becker und Eliskases verstärkt.

Letzterer spielte das Brett 1 und war 1930 in Hamburg als 17-Jähriger noch Teil der österreichischen Mannschaft, die den vierten Platz belegte. Auch 1933 und 1935 war er für Österreich noch am Start, bevor er 1939 mit Deutschland Olympiasieger wurde, um schließlich 1952, 1958, 1960 und 1964 die argentinischen Farben zu vertreten.


Milner-Barry
Foltys, Buenos Aires 1939: Weiß leitet mit 28. Sf5+ Kf7 29. h4 einen eleganten Damenfang ein

Die komplette deutsche Mannschaft verweigerte die Rückreise nach Deutschland. Auch einige Frauen der zeitgleich ausgetragenen Damen-Weltmeisterschaft verblieben in Argentinien und andere europäische Spitzenspieler (z.B. Miguel Najdorf, Polen) schlossen sich diesem Vorhaben an und blieben auch nach dem Ende des 2. Weltkrieges ihrer neuen Heimat treu, was dazu führte, dass Argentinien viele Jahre der Weltspitze zugehörig war. Der nachfolgende Brief(3) vom deutschen Mannschaftsleiter Albert Becker an Max Blümisch gibt einen Einblick in die Geschehnisse und Emotionen:

Brief von Albert Becker an Max Blümisch...

Abschlusstabelle Buenos Aires 1939 (1)

Bilderquellen
(1)      surf-forecast.com
(2)      kenilworthchessclub.org
(3)      content.answers.com
(4)      ajedrezargentina.org
(5)     
Mirosława Litmanowicz, „VI Wszechświatowa Olimpiada Szachowa Warszawa 1935“
(6)      evrado.com
(7)      koenig-plauen.de
(8)      schach.wienerzeitung.at

Quellenverzeichnis
(1)      olimpbase.org
Die kompletten Tabellen und Statistiken sind auf dieser Webseite einzusehen und würden aufgrund der großen Teilnehmerzahl den Umfang dieses Artikels sprengen.
(2)      Kurt Richter „Schacholympiade München 1936“
(3)      Deutsche Schachzeitung, 01/1940

 

 

 


Die ChessBase GmbH, mit Sitz in Hamburg, wurde 1987 gegründet und produziert Schachdatenbanken sowie Lehr- und Trainingskurse für Schachspieler. Seit 1997 veröffentlich ChessBase auf seiner Webseite aktuelle Nachrichten aus der Schachwelt. ChessBase News erscheint inzwischen in vier Sprachen und gilt weltweit als wichtigste Schachnachrichtenseite.

Diskutieren

Regeln für Leserkommentare

 
 

Noch kein Benutzer? Registrieren