Großmeister und ihre Gedanken

von ChessBase
28.07.2011 – Eine der vielen Attraktion beim Bieler Großmeisterturnier sind die Analysen der Großmeister direkt nach der Partie. Sie bieten faszinierende Einblicke in das Denken der Spitzenspieler und enthüllen verborgene Feinheiten. So konnte man bei der Analyse zwischen Alexander Morozevich und Magnus Carlsen nach der achten Runde staunen, wie viele taktische Ideen die beiden in einer Partie entdeckten, die doch recht unspektakulär wirkte. Von Moderator Miso Cebalo dezent auf die fehlende Spannung dieser Entscheidungspartie angesprochen, meinte Carlsen dann auch philosophisch, "Manchmal soll es einfach nicht sein". Dieses Problem hatte Maxime Vachier Lagrave nicht. In seiner Partie gegen Yannick Pelletier kam er zu einem spektakulären Turmopfer, dessen ungewöhnliche Folgen die beiden Großmeister im Anschluss erstaunlich nüchtern analysierten.Turnierseite...Analysen, Bilder, Videos...

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Magnus Carlsen und Alexander Morozevich deuten Eröffnungsgeheimnisse an und zeigen versteckte Varianten.


Liegt zwei Runden vor Schluss mit drei Runden in Führung: Magnus Carlsen, die Nummer Eins der Welt.


Alexander Morozevich, dreifacher Sieger in Biel und für sein kreatives Schach bei Fans in aller Welt geschätzt.


Yannick Pelletier und Maxime Vachier Lagrave


Eine ausführliche Analyse einer spannenden Partie.








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