Julius Baer Generation Cup: Carlsen und Firouzja ziehen ins Finale ein

von Stefan Liebig
29.09.2024 – Am Mittwoch startete der Julius Baer Generation Cup mit dem Play-in. Über 180 Spieler kämpften um die besten Plätze für die K.o.-Turniere in drei Divisionen. Im Halbfinale setzten sich die Favoriten durch Carlsen schlug Aronian und Grischuk zog gegen Firouzja den Kürzeren. | Grafiken: Chess.com

ChessBase 18 - Megapaket ChessBase 18 - Megapaket

Das Wissen, das Du jetzt brauchst!
Die neue Version 18 bietet völlig neue Möglichkeiten für Schachtraining und Analyse: Stilanalyse von Spielern, Suche nach strategischen Themen, Zugriff auf 6 Mrd. LiChess-Partien, Download von chess.com mit eingebauter API, Spielervorbereitung durch Abgleich mit LiChess-Partien, eingebaute Cloud-Engine u.v.m..

Mehr...

Am späten Mittwoch-Nachmittag (17 Uhr MESZ) begann das vierte und letzten Schnellschach-Online-Turnier (Zehn Minuten plus zwei Sekunden Zugabe) der diesjährigen Champions Chess Tour, der Julius Baer Generation Cup. Die besten Spieler der bisherigen Turniere werden noch ein Finalturnier spielen, bei dem sie an einem Ort auch physikalisch anwesend sein werden.

Der Julius Baer Generation Cup begann nach dem nicht unbedingt leicht zu verstehenden Format mit dem Play-in. Was vor dem Viertelfinale passierte, lesen Sie hier

Die beiden Halbfinalgewinner spielen also heute ab 18.45 Uhr den Sieger des „Winner Final“ aus. Der trifft dann am Dienstag im „Grand Final“ auf den Gewinner der Trostrunde („Losers Bracket“). Hier lauten die nächsten Paarungen Grischuk gegen MVL sowie Aronian gegen Fedoseev.

Die Viertel- und Halbfinalbegegnungen der Division 1 endeten wie folgt:

Partien Division 1

Partien Division 2

Partien Division 3

Turnierseite ...


Stefan Liebig, geboren 1974, ist Journalist und Mitinhaber einer Marketingagentur. Er lebt heute in Barterode bei Göttingen. Im Alter von fünf Jahren machten ihn seltsame Figuren im Regal der Nachbarn neugierig. Seitdem hat ihn das Schachspiel fest in seinen Bann gezogen. Höhenflüge in die NRW-Jugendliga mit seinem Heimatverein SV Bad Laasphe und einige Einsätze in der Zweitligamannschaft von Tempo Göttingen waren Highlights für den ehemaligen Jugendsüdwestfalenmeister.