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Bei diesem Turnier wurden 40+5-Partien gespielt, so dass sich zwei Runden gut an einem Nachmittag unterbringen ließen. In der 6. Runde hatten Alekseenko und Santos zunächst remis gespielt, was letztlich zur gemeinsamen Tabellenführung für die beiden Großmeister führen sollte, weil Veselin Topalov, Mitglied des zuvor bestehenden Führungstrios, in dieser Runde gegen Vasyl Ivanchuk verlor.
Die 7. Runde wurde so zu einem Fernduell zwischen Santos und Alekseenko um den Turniersieg. Würden beide ihre Partie gewinnen, dann würde Alekseenko aufgrund der höheren Anzahl erzielter Siege automatisch das Turnier gewinnen. Und so kam es dann auch: Santos gewann gegen Gunay Mammadzada, während Alekseenko sich den vollen Punkt gegen Sabrina Vega sichern konnte.
Alekseenko wusste in der Schlussrunde noch einmal zu beeindrucken: Aus der Eröffnung war er mit einem starken Zentrum hervorgegangen, woraus er nicht mit höchster Konzentration, aber mit großer Routine einen überzeugenden Partiegewinn herleiten konnte:
Sizilianische Verteidigung – Ein modernes Repertoire: Taimanov-Variante und Anti-Sizilianer
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Den acht Teilnehmern bot das Turnier gute Spielbedingungen
