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Für Peter Svidler war dieses Halbfinale gegen den Weltmeister vermutlich eine frustrierende Erfahrung: Von sechs gespielten Partien hat der russische Großmeister vier verloren und konnte lediglich in zweien ein Remis erzielen. Die Anzahl der gespielten Züge in den von Svidler verlorenen Partien liest sich so: 27, 27, 26, 32.
Carlsen startete direkt mit einem Sieg in den Tag. Dabei lieferte er, zumal für eine Rapidpartie, eine beeindruckende Leistung ab:
Gleich anschließend gewann Carlsen auch das zweite Spiel. Ausschlaggebend war ein Blackout auf Seiten Svidlers:
Nach einem Unentschieden in der dritten Partie war dann alles gelaufen: Carlsen hatte sich fürs Finale qualifiziert, Svidler war ausgeschieden.
Anish Giri lag auch im zweiten Match gegen Ian Nepomniachtchi zurück, und zwar gleich zweimal. Doch der Niederländer kam jeweils zurück und konnte schließlich die finale Armageddonpartie erzwingen, in welcher er mit den schwarzen Steinen gewinnen konnte. Der Finalgegner von Magnus Carlsen wird also erst nach dem dritten Match zwischen Giri und Nepomniachtchi am Sonntag (16 Uhr) feststehen.
Nach einem Unentschieden in der ersten Partie konnte Nepomniachtchi im zweiten Spiel einen hübschen Angriff zum Sieg führen: