Wolfgang Grenke ist Vorstandsvorsitzender der seit 2000
börsennotierten GrenkeLeasing AG, die Geräte für Bürokommunikation
vermietet. Seit der Gründung 1978 ist das Unternehmen stetig gewachsen.
Heute zählt es mehr als 400 Mitarbeiter und ist in 21 Ländern vertreten. Als
Sponsor hat Grenke mit dem OSC Baden Baden eine Elitetruppe aufgebaut, die
zahlreiche internationale Stars versammelt.

In diesem Jahr ist das Team zum dritten Mal hintereinander
Deutscher Meister und zudem Pokalsieger geworden. Auch die Frauenmannschaft
gewann erneut die Meisterschaft. Darüber hinaus unterstützt das Unternehmen mit
der GrenkeLeasing Rapid World Championship die Mainzer Chess Classic. Harry
Schaack führte mit dem erfolgreichen Manager ein Gespräch über die kommenden
Chess Classic, Sponsoring und die Schachentwicklung in Deutschland.
FRAGE: Herr Grenke, seit 2005 sind Sie Sponsor der
Schnellschach-Weltmeisterschaft der Chess Classic in Mainz. Eigentlich fördern
Sie vorwiegend Projekte in Ihrer Region. Die Chess Classic stellen eine Ausnahme
dar. Was hat damals den Ausschlag zu Ihrem finanziellen Engagement gegeben?
Wolfgang Grenke: Den Ausschlag hat die enge
Verbindung zu Hans-Walter Schmitt gegeben, der nicht nur Organisator der Chess
Classic, sondern auch Mitglied in unserem Verein OSC Baden Baden ist. Die
professionelle Art, mit der Hans Walter Schmitt solche Events auf die Beine
stellt, wollen wir unbedingt unterstützen. Darüber hinaus wollen wir uns beim
Sponsoring nicht ausschließlich auf unsere Region konzentrieren, auch wenn
darauf der Schwerpunkt liegt. Ich denke, dass wir mit den Chess Classic eine
geeignete Bühne gefunden haben, auf der wir mit unserem Sponsoring
internationale Aufmerksamkeit erhalten.
Welches Resümee ziehen Sie bislang?
Nach meinem Empfinden haben die Chess Classic in der
öffentlichen Aufmerksamkeit in den letzten Jahren noch zugelegt. Dies alleine
rechtfertigt schon unser Engagement.

Wie erleben Sie persönlich die Chess Classic?
Es ist schon eine tolle und professionelle Atmosphäre,
vergleichbar mit anderen internationalen Großereignissen. Das hängt natürlich
mit Hans-Walter Schmitt zusammen. Wenn man ihm die Möglichkeit gäbe, sich noch
mehr zu entfalten, könnte man die eine oder andere positive Entwicklung in
Deutschland auf den Weg bringen. An den Chess Classic zeigt sich, dass
Professionalität auch im Bereich des Schachs einen erheblichen Stellenwert hat.
Man müsste solche Stärken entsprechend bündeln und intensivieren.

Sie sind selbst begeisterter Schachspieler. Haben Sie
einmal daran gedacht, in einem der Open bei den Chess Classic mitzuspielen?
Das ist etwas problematisch. Ich komme gerade dazu, meine
Mannschaftskämpfe zu spielen. Der einzige Nachteil, den ich im Schach sehe,
besteht darin, dass es eine ziemlich zeitintensive Beschäftigung ist. Man kann
natürlich wie bei den Chess Classic Schnellschach spielen, aber das ist nicht
ganz meine persönliche Welt. Ich ziehe die lange Partie vor. Und deshalb beißen
sich da ein wenig die Möglichkeiten und Interessen.
Aber Sie verfolgen schon die Ereignisse während der
Chess Classic?
Ja, natürlich. Zumal auch regelmäßig Spieler unseres
Vereins zu den Hauptakteuren zählen.
Was erwarten Sie von der diesjährigen Veranstaltung?
Glauben Sie, Anand wird gegen Carlsen, Morosewitsch und Polgar erneut und zum
insgesamt elften Mal den Schnellschach-WM-Titel gewinnen?
Das Problem ist, dass jede Serie irgendwann einmal zu Ende
geht - man weiß nur nicht wann. Weltmeister Vishy Anand ist natürlich nach wie
vor der herausragende Schnellschachspieler. Aber Magnus Carlsen, der ja
ebenfalls bei uns in Baden Baden unter Vertrag steht, hat sich in den letzten
Monaten noch einmal sehr stark entwickelt, sodass ich eine offene Begegnung
erwarte. Zudem ist Vishy durch die Vorbereitung auf seine schwere
Titelverteidigung im klassischen Schach gegen Wladimir Kramnik sehr stark in
Anspruch genommen. Von daher kann er sich vielleicht nicht ganz so gewissenhaft
auf die Chess Classic vorbereiten, wie er das sonst getan hat.
Sie werden sicher auch ein besonderes Auge auf die
Frauenveranstaltung werfen, weil dort mit Victorija Cmylite ebenfalls eine
Spielerin am Start ist, die bei Ihnen unter Vertrag steht.
Das ist richtig. Heute wird immer noch zu häufig
diskutiert, ob man Frauenturniere separat austragen soll und welchen Stellenwert
das Frauenschach hat. Für mich spielen für eine positive Entwicklung des Schachs
noch immer viel zu wenige Frauen mit. Für die Motivation und die
Weiterentwicklung ist es nötig, dass die Spielerinnen auch Erfolge haben. Dafür
sind solche Veranstaltungen sehr wichtig und deswegen unterstützen wir das auch.
Nicht von ungefähr ist unser Frauenteam beim OSC Baden Baden wie die Herren
erneut Deutscher Meister geworden.
Über den Frauenanteil bei den Chess Classic kann man
sich dieses Jahr nicht beschweren, denn es sind in den beiden
Hauptveranstaltungen insgesamt fünf der acht Akteure weiblich.
Ja, richtig. Das ist auch motivierend für andere
Spielerinnen. Ich finde es ausgezeichnet, dass Hans-Walter Schmitt diesen Aspekt
so in den Vordergrund stellt. Ich denke, das ist eine wichtige Sache.
Neben Ihrem Engagement für die Chess Classic haben
Sie mit Ihrem Sponsoring behutsam den OSC Baden Baden zum stärksten
Bundesliga-Verein gemacht. Es war ein lange Jahre währender Weg bis zum
Deutschen Meister Titel. Aber jetzt scheinen Sie ein unschlagbares Team geformt
zu haben. Wird Ihnen diese Dominanz aus sportlicher Sicht nicht langweilig? Oder
anders gefragt: Haben Sie nicht schon ihr Ziel erreicht?
Es gibt natürlich für uns mit dem Europapokal noch eine
Herausforderung, in der wir uns bisher noch nicht in den Vordergrund schieben
konnten. Aber dieser Titel ist selbst für unser hochkarätiges Team sehr schwer
zu realisieren, weil die Leistungsstärke in Europa unglaublich dicht ist. Ich
war 2007 in Kemer vor Ort. Dort waren 40 Spieler der Top 60 am Start. Das ist
schachsportlich eine besondere Herausforderung. Wenn man sieht, wie nah die
besten europäischen Mannschaften beieinander liegen, wird klar, dass man zum
Titelgewinn nicht nur eine schlagkräftige Truppe, sondern auch Fortune braucht.
Der Europapokaltitel wäre für Sie auf jeden Fall ein
prestigeträchtiges Ziel, denn Sie verstehen sich ja als europäisches
Unternehmen, das auch durch die internationalen Spieler Ihrer Mannschaft
repräsentiert wird.
Das sieht man in der Tat sehr deutlich, wenn man versteht,
wie wir unser Team aufgebaut haben. Unser Unternehmen ist mittlerweile in 21
Ländern vertreten. Wir freuen uns immer wieder, einen starken Spieler aus einem
Land in unserem Team zu haben, das bislang noch nicht vertreten war. Wir wollen
unsere eigene internationale Firmenstruktur auch zu einem Teil mit unserer
Mannschaft abbilden.
Mit Vishy Anand haben Sie den Weltmeister als
Führungsspieler in Ihrem Team, der als zehnmaliger Titelträger der Rapid World
Championship auch die zentrale Figur der Chess Classic ist. Können Sie etwas
über die Bedeutung Anands für GrenkeLeasing sagen?
Als er zu uns kam, war er noch nicht der klassische
Weltmeister, obwohl er zuvor schon einmal die FIDE-KO-WM gewinnen konnte. Als
Anand im letzten Jahr in Mexiko um den Titel kämpfte, drückten wir natürlich
alle die Daumen und verfolgten mit Spannung die Live-Übertragungen bis weit in
die Nacht hinein. Anands Weltmeistertitel hat natürlich auch für das Unternehmen
eine besondere Bedeutung. Da wir uns bei unserem Sponsoring sehr stark regional
bewegen, war uns allerdings wichtig, dass sich Vishy Anand auch für regionale
Werbemaßnahmen unserer Stadt Baden Baden zu Verfügung stellt. Es ist z.B. eine
Fotoserie entstanden, die auch in indischen Zeitschriften wiedergegeben wurde.
Solche Dinge rechtfertigen unser Sponsoring. Von daher ist Vishy Anand für uns
ein wichtiges Aushängeschild.
Wie ist Ihre persönliche Beziehung zum Weltmeister?
Vishy Anand ist für mich persönlich natürlich mehr als nur
ein Spieler unserer Mannschaft. Wir fühlen uns durchaus eng verbunden. Beim
Europapokal in Kemer war er bei mir mit auf dem Schiff. Dort hatten wir mehr
Gelegenheiten als sonst, uns über Dinge zu unterhalten, die über den Bereich des
Schachs hinausgehen.
Lassen Sie uns noch einmal auf die höchste deutsche
Spielklasse zurückkommen. Die Bundesliga ist im Wandel begriffen und hat sich
nun als Verein konstituiert. Allerdings liegt auch noch einiges im Argen, wie
nicht zuletzt die vielen Rückzüge nach der letzten Saison dokumentieren. Welche
Missstände sehen Sie noch, was muss sich ändern?
Der entscheidende Punkt ist, ob man die Bundesliga als eine
Profi-Veranstaltung sehen will. Wenn man das so sieht, dann erfordert das von
Seiten der Spieler und der Vereine bestimmte Leistungen. Das bezieht sich
insbesondere auf das Internet und darauf, wie man auf Zuschauer und Sponsoren
zugeht. Da habe ich natürlich den Eindruck, dass diese Dinge noch nicht von
allen Vereinen befriedigend wahrgenommen werden. Es ist den Vereinen auch nicht
zu Verdenken, wenn sie Amateursport betreiben wollen und sich einfach daran
erfreuen, in der 1. Bundesliga mitzuspielen. Aber auf Dauer ist das
problematisch, weil das Leistungsgefälle besonders hoch ist. Wir kommen daher
nicht umhin, mit professionellen Maßstäben an die Organisation der
Schachbundesliga heranzugehen.
Aus Mitteln der von Ihnen 2004 gegründeten
Grenke-Stiftung wird seit einiger Zeit das LA8-Kulturzentrum mitten in Baden
Baden ausgebaut. Der Umbau ist noch in vollem Gange…
Wir haben vor einigen Tagen Richtfest gefeiert. Auf dem
recht großen Areal wird ein Museum für Kunst und Technik des 19. Jahrhunderts
entstehen. Wir werden große Säle haben, aus denen man die Spiele des OSC Baden
Baden live übertragen kann. Ein sehr interessanter gastronomischer Betrieb wird
ebenfalls im Haus Platz finden. Darüber hinaus wird der Internationale Club, der
schon zuvor dort ansässig war und der das Pferderennen in
Iffezheim veranstaltet, dort untergebracht
sein. Und natürlich – und das ist für mich von ganz besonderer Bedeutung – wird
das Schachzentrum seinen künftigen Sitz dort haben.
1870 und 1925 fanden in Baden Baden bedeutende
Turniere der Schachgeschichte statt. Fühlen Sie sich dieser Art der Tradition
verpflichtet? Inwiefern sind historische Aspekte Bezugspunkte Ihres eigenen
Engagements?
Es gibt eine fast zufällige Begebenheit aus meiner
Vergangenheit. Zu Beginn meines beruflichen Werdegangs habe ich häufiger an
Turnieren teilgenommen. Einmal traf ich den damaligen Schachorganisator Reinhold
Hoffmann. Eines Abends saßen wir beisammen und ich bedauerte es, dass in Baden
Baden Schach keine Rolle mehr spielt. Von unserem Gespräch angeregt
veranstaltete Hoffmann ein Jahr später ein großes Open in Baden Baden.
Schließlich ist aus dieser Initiative auch das Schachzentrum entstanden, das
damals noch Karpov Schachzentrum hieß. In diesem Zusammenhang war auch ich
wieder mehr in die Schachszene involviert und intensivierte die Kontakte zu
Organisatoren und Spielern. Das war sicherlich der Auslöser zu unserem
Engagement, mit dem OSC eine so starke Bundesliga-Mannschaft ins Leben zu rufen.
Und dort liegen auch die Gründe, warum Baden Baden heute wieder eine der
Schachzentren in Deutschland geworden ist.

Im LA8-Kulturzentrum wird weit mehr als Schach
gespielt werden. Welchen Stellenwert hat Schach im Vergleich mit Ihren
vielfältigen anderweitigen Förder-Objekten wie Pferdesport, Stadtentwicklung,
Unterstützung junger Künstler oder soziales Engagement - um nur einiges zu
nennen?
Es gibt einige Dinge, die mehr mit dem Verstand, und
andere, die mehr mit dem Herzen zu tun haben. Das Schachsponsoring hat
hinsichtlich der öffentlichen Außenwirkung vielleicht nicht den gleichen
Stellenwert wie mein Engagement für das Festspielhaus, den Internationalen Club
oder für die Industrie- und Handelskammer. Aber für mich persönlich hat Schach
eine besondere Wichtigkeit, die mit meiner Leidenschaft für das Spiel
zusammenhängt.
Sie haben angekündigt, dass Sie sich in wenigen
Jahren aus Ihrem Unternehmen zurückziehen und sich nur noch um Ihre Stiftung
kümmern werden. Kaum vorstellbar, dass Sie sich noch intensiver engagieren.
Ich unterscheide immer gerne zwischen Mäzenatentum und
Sponsoring. Sponsoring verstehe ich als Geschäft und Mäzenatentum als
Verwirklichung und Unterstützung von Ideen. Mit meiner Frau habe ich die
Grenke-Stiftung gegründet, die auch einen Teil zur Förderung des Schachs im
Jugendbereich übernommen hat. Der wirtschaftliche Bereich wird von GrenkeLeasing
beigesteuert und natürlich auch nach meinem Ausscheiden aus dem Unternehmen
weiterbestehen. Aber den privaten Stiftungsbereich will ich natürlich selbst
managen. Wenn das Vermögen weiterhin so wächst wie bisher, werden Mittel zur
Verfügung stehen, mit denen man in Zukunft etwas anfangen kann.
Mit Ihrer Bundesliga Mannschaft haben Sie viele
Weltklassespieler nach Deutschland gebracht. Und unter anderem trägt Ihr
Sponsoring bei den Chess Classic dazu bei, dass Mainz in der Welt das „Mekka“
des Schnellschachs ist. Beim OSC Baden Baden spielen allerdings kaum noch
Deutsche im Bundesligateam …
Dem muss ich entschieden widersprechen. In dieser Saison
haben deutlich mehr Deutsche für Baden Baden gespielt als im Jahr zuvor. Da aber
die Weltklassespieler viele Turnierverpflichtungen haben, braucht man in einem
Team viele gute Spieler an den vorderen Brettern, um entsprechend nach
Verfügbarkeit austauschen zu können. Das heißt nicht, dass wir die deutschen
Spieler nicht einsetzen wollen. Man muss aber einfach akzeptieren, dass wir mit
Arkadij Naiditsch nur einen einzigen Spieler in Deutschland haben, der im Moment
eine Elo von etwa 2650 spielen kann. An dieser Realität kommt man einfach nicht
vorbei.
Ich wollte das auch nicht als Vorwurf verstanden
wissen, sondern darauf hinweisen, dass Sie einen Spagat zwischen Popularisierung
und Förderung machen. Zum einen brauchen Sie die starken Spieler für den Erfolg
und tragen damit natürlich dazu bei, Schach bekannter zu machen. Zum anderen
fördern Sie aber auch den deutschen Nachwuchs mit Ihrem Schachzentrum.
Sehr richtig. Das wollen wir genau erreichen und es wäre
schön, wenn das auch in der Schachöffentlichkeit so wahrgenommen werden würde.
Es wird noch zu wenig verstanden, dass wir eine Basis schaffen, auf der in der
Zukunft Spitzenspieler heranreifen können. Es ist unmöglich, aus dem Nichts
heraus, Weltspitze zu erzeugen. Um dieses Ziel zu erreichen, benötigen wir auch
sehr gute internationale Spieler, die in Deutschland tätig sind und an denen
sich andere orientieren können.
Wie nehmen Sie die deutsche Schachlandschaft wahr?
Die gesamte Situation im deutschen Schach hat sich nicht so
entwickelt, wie ich mir das gewünscht hätte. Ich hoffe, dass wir im Deutschen
Schachbund unter der Präsidentschaft von Robert von Weizsäcker Schritte voran
machen. Die Trennung zwischen Professionalität und Amateurschach hat trotz der
Konstituierung der Schachbundesliga als eigenständiger Verein in den Köpfen noch
nicht stattgefunden. Für eine erfolgreiche Vermarktung muss das Internet noch
viel intensiver eingesetzt werden, als es im Moment geschieht. Die neuen
Vorschriften der Bundesliga, die die Live-Übertragungen der Spiele verlangen,
halte ich für sehr hilfreich. Dies erfordert zwar einen gewissen finanziellen
Einsatz, doch daran geht kein Weg vorbei.
In diesem Jahr steht Deutschland mehr denn je im
Mittelpunkt der Schachwelt. Zunächst wird im Oktober die Weltmeisterschaft
zwischen Anand und Kramnik in Bonn ausgetragen. Und direkt im Anschluss finden
sich die Nationen zur Schacholympiade in Dresden ein. Welche Rückwirkungen auf
das hiesige Schach erwarten Sie von diesen beiden gigantischen Ereignissen?
Es wird sicher eine Werbung für das Schach sein. Allerdings
bezweifele ich, dass dies für das Leistungsschach große Bedeutung haben wird.
Ich denke, für die Spielstärke der deutschen Akteure ist Nachhaltigkeit weit
mehr gefragt als einzelne Events. Aber eine breite Berichterstattung könnte
weitere Unternehmen zum Schachsponsoring bewegen. Mit unserem Engagement können
wir von GrenkeLeasing auch nur einen Teil zum Schachleben beitragen. Eine
positive Entwicklung wird nur in Verbindung mit vielen Förderern gelingen.
Allerdings gilt auch da: Nachhaltigkeit kommt nicht durch einzelne Events,
sondern durch kontinuierliche Arbeit.
Vielen Dank für das Gespräch.
Harry Schaack, Pressesprecher
der Chess Classic Mainz 2008