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Die vierte Etappe der Meltwater Champions Chess Tour, das Magnus Carlsen Invitational, wird vom 13. bis 21. März ausgetragen. Magnus Carlsen führt das 16-Spieler-Feld an. Mit dabei sind auch die gegenwärtigen Tour-Leader Teimour Radjabov und Wesley So. Vierzehn Teilnehmer standen fest. Die übrigen zwei Plätzte wurden mit Hilfe eines Qualifikationsturniers vergeben. Vier Spieler spielten die Plätze in einem doppelrundigen Turnier aus. Eigentlich sollte daran auch Johan Sebastian Christiansen teilnehmen. Doch der junge Norweger wurde am Samstag mit starken Beschwerden in ein Krankenhaus eingeliefert und dort notoperiert. Er setzte nach der OP einen Tweet ab.
Today I was supposed to play the qualifier for Magnus Carlsen Invitational and I had been preparing for a long time and felt really good, and especially honored to receive a chance to play in the Champions Chess tour! pic.twitter.com/D23WwjMUqJ
— Johan-Sebastian Christiansen (@GMJSChr) March 9, 2021
Inzwischen geht es ihm offenbar besser.
So spielten Nils Grandelius, Aryan Tari, Alan Pichot und Max Warmerdam um die letzten beiden Teilnahem plätze für das Magnus Carlsen Invitational. Die Bedenkzeit betrug 10 Minuten plus 5 Sekunden Zeitzugabe pro Zug. Bei Gleichstand war eine Blitzpartien-Stichkampf vorgesehen.
Grandelius ging als Favorit ins Turnier, am Ende des Tages wurde er mit 3,5 Punkten Zweiter. Alan Pichot gewann das Turnier mit 4 Punkten. Die beiden Großmeister nehmen nun die letzten beiden Plätze des Magnus Carlsen Invitational ein.
Karsten Müller hat sich das Endspiel in der Partie zwischen Grandelius und Pichot angesehen.
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