15.05.2003 – Es gibt tatsächlich einige Gemeinsamkeiten zwischen Schach und der Formel1. So
üben die Protagonisten beides Mal ihren anstrengenden Sport in sitzender
Position aus und müssen ständig auf der Hut sein. Häufig sieht man Formel
1-Piloten mit Ohrenstöpsel, manche Schachspieler aber auch. Schnelle Notebooks
sind ein wichtiges Hilfsmittel, einerseits um die Telemetriedaten abzufragen,
andererseits um die allerneuesten Varianten anzusehen, Kombinationen
nachzurechen oder sich über das Internet mit anderen Schachspielern irgendwo in
der Welt verbinden zu lassen. Das ist jedes Mal Hightech und passt deshalb gut
zur deutschen Hightech-Firma Infineon, die beides sponsert, Formel 1 und Schach.
Morgen ab 10 Uhr MESZ spielen 6 mal 15 Infineon-Mitarbeiter auf
schach.de gegen das Dresdner Infineon-Juniorteam. Und hier sieht man auch
schon einen Unterschied zwischen den beiden Sportarten: 15 Infineon-Mitarbeiter
bekommst du nicht gleichzeitig in ein Formel1-Auto.
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