05.06.2007 – Die Beobachtungen von Björn Lengwenus werden von vielen anderen Lehrern in
gleichem Maße geteilt: "Wenn die Schüler Schach spielen, hat man auf einmal
die Ruhe, die man sich bei Deutsch und Mathe immer wünscht.“ Nach dem
PISA-Schock haben viele Pädagogen nach einem "Heilsbringer für schlechte
Bildungsdaten" gesucht, wie die Zeit in ihrer aktuellen Ausgabe schreibt, und
diesen mit dem Schachunterricht vielleicht gefunden. Schach ist integrativ,
fördert die Konzentrationsfähigkeit und hat weitere positive Auswirkungen auf
Jugendliche, wie eine Studie der Uni Trier kürzlich bewies. In einem Artikel
im aktuellen Heft von Focus Schule (Heft 3/2007, Mai/Juni) wird der jüngste
Hamburger Bundesligaspieler Niclas Huschenbeth (15) zitiert: "Ob Schach direkt
was für meine Noten bringt, weiß ich nicht, aber mich vier oder fünf Stunden
bei Klausuren zu konzentrieren, ist überhaupt kein Problem." Sowohl Focus
Schule wie die Zeit empfehlen das Schachlernprogramm Fritz&Fertig. Dort hat
der Hamburger Hauptschullehrer Lengwenus viele seiner Methoden aus dem
Schachunterricht in einer unterhaltsamen Rahmengeschichte umgesetzt.
Artikel in der
Zeit... ;
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