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Capablanca in dem Film Schachfieber. Bei youtube ist der Film mit englischen Untertiteln zu sehen.
Schachfieber wurde 1925 gedreht. Damals war der Film noch ein junges Medium und es ist Indiz für die immer stärker werdende Schachbegeisterung in der Sowjetunion, dass der sowjetische Regisseur, Schauspieler und Filmtheoretiker seinen kurzen Film mit Aufnahmen des Moskauer Schachturniers 1925 ergänzte und Schachweltmeister Capablanca eine wichtige Rolle gab.
In einem kurzen Beitrag für den Schachblog der ZEIT schlägt Johannes Fischer einen Bogen von der Schachberichterstattung in dem Film von 1925 zu der Berichterstattung von der Schacholympiade von 2014. Dort gab es nicht nur eine Live-Übertragung der Partien und täglich aktuelle Berichte mit zahllosen Fotos, sondern auch Film wurde ganz anders eingesetzt.
In Schachfieber sieht man kurze, historisch interessante Aufnahmen der besten Spieler der damaligen Zeit und darf überlegen, ob Capablancas Schauspieltalent zu einer Karriere beim Film gereicht hätte, heute lernt man durch die Möglichkeiten des Internets Schachspieler und Schachspielerinnen aus aller Welt kennen. Zum Beispiel durch die vielen kurzen Interviews, die GM Daniel King bei der Schacholympiade geführt hat.
Eine Auswahl:
Quickchat mit Frauenweltmeisterin Yifan Hou
Quickchat mit Parimarjan Negi, Brett eins der Bronzemedaillengewinner aus Indien
Quickchat mit Fabiano Caruana
Quickchat mit Markus Ragger
Quickchat mit Hikaru Nakamura
Quickchat mit Anish Giri
Quickchat mit Yuanling Yuan, Unternehmerin und Schachspielerin aus Kanada
Quickchat mit Loek Van Wely
Quickchat mit Melanie Ohme
Quickchat mit Nigel Short
Quickchat mit Irina Krush
Quickchat mit Tania Sachdev