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Kongresse von Sportorganisationen sind in der Regel langweilig. Das ist nichts Neues. Lange vorher stellen Delegierte Anträge zu Themen wie Satzungen und Finanzen. Vorstände machen sich Gedanken darüber, wie Mitglieder beruhigt werden können. Juristen beherrschen den Tag und regieren mit ihrer Kenntnis von Abläufen und Satzungen. Redaktionen schicken Volontäre und erwarten einen möglichst kurzen Bericht. Beim Deutschen Schachbund war es diesmal anders zu erwarten: Die Schachorganisation musste eine finanzielle Schieflage einräumen, eine Prestigeveranstaltung absagen und der Präsident tritt nach sechsjähriger Amtszeit nicht wieder an. Es könnte spannend werden. Ein Ortstermin.
An der Haltestelle Rathaus Steglitz steigt man aus der U-Bahn Neun und gelangt zum Tagungsort, dem Hotel Steglitz International. Das Hotel ist ein eher hässliches Zweckgebäude in einer umtriebigen Gegend im Südwesten Berlins. Hier finden, wenn man der Homepage glauben darf, gelegentlich Feiern wie Hochzeiten und Konfirmationen, aber genauso Tagungen statt. Diesmal kommen die Schachspieler. Der Kongress beginnt an einem Samstag im Mai.
Die Gemengelage vor dem Kongress in Berlin war unübersichtlich und vor allem aufgeheizt. Eine angespannte Finanzlage des Schachbundes sorgte für Aufregung und führte letztlich zur Absage des im Juli 2023 geplanten Meisterschaftsgipfels in Braunschweig. Sogar über die Abläufe, die Gründe der Absage und die Rolle der Stadt Braunschweig gab es unterschiedliche Darstellungen. Stunk nennt man das im Rheinland, Uneinigkeit im freundlichsten Wortsinne.
Wenige Tage vor dem Kongress gab Ullrich Krause in einem Frage-Antwort-Spiel mit André Schulz in Hamburg seine Sicht auf seine sechsjährige Amtszeit bekannt. Die vorgetragenen Einschätzungen entsprachen in etwa seinen zwei offiziellen Berichten zum Kongress. Einen Satz von Krause empfinden manche, ich ebenfalls, als Versuch, unangenehme Dinge während seiner Amtszeit weiter nicht transparent machen zu müssen. «Auch hier gilt, ich werde mich über die internen Vorgänge nicht öffentlich äußern. Ich werde das auf dem Kongress tun, nach Ausschluss der Öffentlichkeit.» Ähnlich will es Krause im Zusammenhang mit Details in Finanzfragen halten. Das ist für mich verständlicher, da einige Landesfürsten dem Präsidium die Entlastung zu versagen drohten. Richtig und politisch klug finde ich es trotzdem nicht.
Eine wichtige Entscheidung in der Amtszeit von Ullrich Krause ist längst nicht aufgearbeitet: Das Entlassen des Geschäftsführers Marcus Fenner. Gründe nennt Ullrich Krause weiterhin nicht. Gerüchte kursieren und beides hängt zusammen. Dass Marcus Fenner ein Glücksfall für das deutsche Schach gewesen sei, zuerst hatte ich im Juni 2018 diese Einschätzung von Ullrich Krause so gehört, wiederholte er nicht: „Die Entwicklung rund um unseren Geschäftsführer kulminierte am Tag danach [Gipfel in Magdeburg 2022] in einer internen Krisensitzung, die drei Wochen später zur Trennung von Marcus Fenner führte. Die Nachwirkungen spüren wir bis heute und sie werden den DSB auch noch eine Zeitlang begleiten.“ Ein Satz der Selbstkritik lässt aufhorchen: “Ich bin mir allerdings sicher, dass meine letzte wichtige Entscheidung deutlich früher hätte erfolgen sollen [Ullrich Krause meint hiermit die Trennung von Markus Fenner], und ich bin nach wie vor überzeugt davon, dass ich die Hauptverantwortung für die dadurch verursachten Probleme trage, auch wenn ich von den konkreten Details erst später erfahren habe.“ (Aus dem Anhang Bericht des Präsidenten vom 22. April 2023).
Ullrich Krause
Im Anhang blickte Krause auf seine gesamte Amtszeit als Präsident zurück. Beginnend mit seiner Wahl in Linstow 2017 gibt er einen kurzen Überblick: Einführung der Idee eines Schachgipfels im Herbst 2017, die Trennung von Dirk Jordan im Juni 2018 und vom Geschäftsführer der Deutschen Schachjugend (DSJ) Jörg Schulz im November 2019, der zu einem Konflikt mit der DSJ und letztlich zur Selbstständigkeit der Schachjugend im August 2020 führte. Erwähnt wird noch der Konflikt um zwei Nationalspieler und die Trennung vom damaligen Bundestrainer Dorian Rogozenko nach einem offenen Brief der Nationalspieler. Eigenwillig in dem Zusammenhang ist die Formulierung von Krause „die Auseinandersetzung rund um den damaligen Referenten für Leistungssport Andreas Jagodzinsky“ im August 2020, die zu seinem Rücktritt führten. Inzwischen seien die Konflikte im Leistungssport Geschichte. Der Schachbund hat mit Kevin Högy inzwischen einen hauptamtlichen Sportdirektor und zwei neue Bundestrainer.
Ullrich Krause zeigt sich im Anhang seines Berichtes nachdenklich: „Konflikte beim DSB muss man schneller lösen und schwierige Entscheidungen schneller treffen, als ich das in einigen Fällen getan habe. Jeder Mensch macht Fehler, und das gilt natürlich auch, wenn man ein so schwieriges Amt wie das des Präsidenten eines nationalen Sportverbandes innehat. Nach meiner naturgemäß subjektiven Einschätzung habe ich mich in den vergangenen sechs Jahren in etwa ebenso vielen Situationen falsch oder zu spät entschieden. Ob das in Anbetracht der Zahl der insgesamt notwendigen Entscheidungen eine gute Quote ist, sollen ebenfalls anders beurteilen.“
Am 24. Februar gab der Deutsche Schachbund unter der neutralen Überschrift „Haushaltszahlen 2022 & 2023 deutlich schlechter als erwartet“ eine Schieflage im Haushalt bekannt – die hohen Überschüsse aus der Zeit zu Beginn des Präsidiums Krause sind nicht mehr vorhanden. Zahlen und Planungen mussten zuletzt massiv überarbeitet und der Meisterschaftsgipfel, die größte Errungenschaft von Krause, abgesagt werden. Genauso irreführend wie die beschönigende Überschrift des DSB ist freilich die Headline von Conrad Schormann, der am gleichen Tag in den „Perlen vom Bodensee“ für Aufmerksamkeit sorgte mit „Der Deutsche Schachbund ist pleite“.
Im Februar und März fanden drei Videokonferenzen mit Landesvertretern statt, um die Gründe der finanziellen Situation des Schachbundes darzustellen. Bei den öffentlichen Informationen zum Gipfel legte der Schachbund in mehreren Runden seine Sicht auf die Situation vor und ergänzte seine Darstellung sukzessive. Zuletzt veröffentlichte der DSB den Bericht des Vizepräsidenten Finanzen, Lutz Rott-Ebbinghaus, vom 9. Mai 2023, der wegen Krankheit nicht auf dem Kongress dabei war.
Die offizielle Lesart klingt zusammengefasst etwa so: Der Deutsche Schachbund habe ein jährliches strukturelles Defizit, das vor allem durch höhere Personalkosten von etwa 70 Tausend Euro pro Jahr bedingt ist. Das alte Präsidium begründet mit diesen Ausgaben sowie allgemein gestiegenen Preisen einen Vorschlag zur Beitragserhöhung. Das klang vernünftig, wirkte jedoch im Zusammenhang mit der ungeklärten Finanzsituation wie eher unglückliches Timing. Später wird der Kongress eine Beitragserhöhung von zehn auf dreizehn Euro je erwachsenem Mitglied beschließen. Zunächst für 2024. Beinfreiheit für das neue Präsidium. Keiner erwartet, dass die Beitragserhöhung später für spätere Haushalte zurückgenommen werden könnte.
Der bisherige Vizepräsident Finanzen, Lutz Rott-Ebbinghaus, kommt in seinem Bericht zu verschiedenen Schlüssen und Einschätzungen. Manches lässt aufhorchen oder irritiert: „Seit 2020 bestimmten die Auseinandersetzungen hinsichtlich des finanziellen Gebarens der DSJ zusätzlich die öffentliche Wahrnehmung.“ Rott-Ebbinghaus ist seit Oktober 2021 Vizepräsident. Zu Marcus Fenner: Durch Fenner kam es zur Aufdeckung von Unregelmäßigkeiten bei der Deutschen Amateurmeisterschaft und in der Folge zum Konflikt und Trennung von Dirk Jordan. Nach der Prüfung der Finanzen durch Rott-Ebbinghaus und die neue Geschäftsführerin im November 2022 klingt er deutlich kritischer. Er schreibt von einem „Desaster“ und dieses sei „mindestens schon im Jahr 2021“ anzusiedeln. Er habe der Einschätzung zum damaligen Geschäftsführer, der sich für den Meisterschaftsgipfel verantwortlich zeigte, lange vertraut.
Positiv: Kein Geld sei verschwunden, sondern nur falsch verbucht, beim Planen falsch berücksichtigt und daher zu viel ausgegeben worden. Von nicht erzielten Sponsoreneinnahmen ist die Rede. Rott-Ebbinghaus berichtet zudem von mangelhafter Transparenz, Verzögerungen und einem schlechten Informationsaustausch zu Zeiten des Geschäftsführers Marcus Fenner. Mit der neuen Geschäftsführerin funktioniere die Zusammenarbeit besser. Irritierend: „Hierzu trug auch die Verlagerung der Fachaufsicht über den Finanzbereich vom Präsidenten auf den zuständigen Vize-Präsidenten bei.“ Gemeint ist das späte Jahr 2022.
Zur internen Kommunikation im Präsidium des Deutschen Schachbundes heißt es in einem zentralen Detail: „Mit Mitteilung vom 08.09.2023 [gemeint ist 2022] wurde der Weggang von Dr. Marcus Fenner kommuniziert.“ Unter der Überschrift „Personelle Veränderungen in der Geschäftsstelle“ hieß es in einer Pressemeldung: „DSB-Geschäftsführer Dr. Marcus Fenner verlässt auf eigenen Wunsch den Deutschen Schachbund, um sich neuen beruflichen Herausforderungen zu stellen. Das DSB-Präsidium hat Dr. Anja Gering zu seiner Nachfolgerin bestellt.“
DSB-Haushalte 2023-2025 - Deutscher Schachbund - Schach in Deutschland
Personelle Veränderungen in der Geschäftsstelle - Deutscher Schachbund - Schach in Deutschland
Der Deutsche Schachbund ist pleite | Perlen vom Bodensee – das Schachmagazin
Der Vizepräsident Sport, Ralph Alt, schildert einen Konflikt mit Wolfgang Block, dem Referenten für Seniorenschach. Die Ersatzturniere der Deutschen Seniorenmeisterschaften wollte Block durch den Dresdner Schachfestival e.V. ausrichten lassen. Dem Vorstand gehört Martina Jordan an, die Ehefrau von Dirk Jordan. Wolfgang Block sei das bekannt gewesen und er hätte Rücksprache mit Alt oder dem Präsidium halten müssen. Ralph Alt legte sein Veto ein und zog die Angelegenheit an sich. Inzwischen soll das Turnier im Maritim in Bad Wildungen stattfinden, nachdem zunächst Magdeburg als neuer Austragungsort gehandelt wurde. Genauso wurden die anderen abgesagten Turniere teilweise neu terminiert und sind andernorts geplant. Erfreulich.
Krause ergänzte in seinem Bericht über Block: „Der Seniorenreferent hat in einigen E-Mails und bei der Sitzung der Seniorenkommission am 1.+2.April sein Unverständnis über dieses Veto geäußert, seiner Meinung nach führt das DSB-Präsidium seit Jahren einen „völlig unbegründeten Krieg“ gegen Dr. Jordan. Das Verhalten von Wolfgang Block und insbesondere diese Aussage lassen unserer Meinung nach nur den Schluss zu, dass der vom DSB-Kongress gewählte Seniorenreferent nicht die Interessen des DSB vertritt.“ Ein demotivierender, gleichwohl nachvollziehbarer Vorwurf. Aber: Ein interner Vorgang wird öffentlich – nicht durch böswillige Gerüchte und in Internetforen, die von Krause oft kritisiert wurden. Wolfgang Block reagierte mit einem kreativen Rechenschaftsbericht und stellte sich erneut zur Wahl. Er bekam einen Denkzettel, erhielt aber genug Stimmen um weiter zu machen.
Geärgert hatte sich Ralph Alt über einen Artikel in der BILD-Zeitung „um angeblich verschwundene 600.000 €. Ein ehemaliger Vizepräsidenten Finanzen [gemeint ist Michael S. Langer] sollte eigentlich in der Lage sein, Zahlen zusammenzurechnen. Es gibt zu viele Leute im DSB, die weniger an Aufklärung als mehr an einer Schlammschlacht interessiert zu sein scheinen.“ Inzwischen ist ein weiterer kritischer Bericht in englischer Sprache auf der Homepage des weltweiten Marktprimus „Chess.com“ zum aktuellen Geschehen beim Deutschen Schachbund erschienen.
Gegenspieler sind in der Politik und Kongressen des Schachbundes oft nicht sichtbar. Bei einem war das diesmal anders. Michael S. Langer beobachtet die Finanzen des DSB seit mindestens zwanzig Jahren, zunächst seit 2003 als Finanzchef und seit 2011 viele Jahre als Vizepräsident Finanzen. Langer war zuletzt einer der größten öffentlichen Kritiker des alten Präsidiums; sein Name findet sich mehrfach im Bericht des Präsidenten Ullrich Krause. Langer zeigte sich Anfang März enttäuscht, dass der Meisterschaftsgipfel unter den aktuellen finanziellen Rahmenbedingungen 2023 und 2024 nicht in Niedersachsen stattfinden kann. Zwischen Krause und Langer war ein Konflikt über die Deutungshoheit und die Ursachen der Absage des Meisterschaftsgipfels in Braunschweig entstanden. Langer forderte als Reaktion auf die Finanzzahlen Sparmaßnahmen. Der DSB lieferte kurze Zeit später neuen Planzahlen mit Kürzungen von 117 Tausend Euro für 2023 und 127 Tausend Euro für 2024. Parallelen: 2011 kommentierte Langer eine damals angespannte Finanzsituation beim DSB nach der Schacholympiade: „Man kann es so resümieren: Nein, wir waren nicht pleite. Ja, wir hatten Liquiditätsprobleme.“
Michael S. Langer, r.
Langer neigt zu klaren Worten und überspannt den Bogen gelegentlich. Krause kommentierte das in seinem Bericht so: „Eine Anmerkung zu diesem Thema sei noch gestattet: Die auf Twitter nachzulesende Aussage von Michael Langer, das Präsidium würde um eine Beitragserhöhung betteln, empfinde ich als unsachlich, um es vorsichtig zu formulieren.“ Der Ton für die Versammlung war gesetzt.
Die Konfliktlinien waren bekannt. Um 9.15 Uhr geht es los. Akademisches Viertel. Einige Ehrenmitglieder begrüßt der Versammlungsleiter Ingo Thorn namentlich. Formalien. Höflicher Applaus. Bemerkenswert: 55 ist beim DSB offenbar ein runder Geburtstag. Als Kölner kann ich das verstehen. Um 9.45 Uhr beginnt die Tagung mit den Berichten des Präsidiums und der Referenten. Ullrich Krause macht den Anfang und verweist auf seinen schriftlichen Bericht. Kurz und schmerzlos geht es ohne Debatte, Gegenstimme oder Begründung weiter. Die Öffentlichkeit wird per einstimmigem Beschluss ausgeschlossen. Später erklärt mir ein Delegierter, dass Ullrich Krause sonst gar nichts gesagt hätte.
Die Öffentlichkeit sind zunächst der Berichterstatter, zwei weitere jüngere Gäste, die Kandidatin für das Präsidentenamt und ihr Ehepartner Das hielten die Delegierten kurz nach ihrer Entscheidung für falsch und riefen Ingrid Lauterbach, die einzige verbliebene Kandidatin für die Nachfolge von Ullrich Krause, zurück. Draußen ist die Stimmung gut. Der potentielle „First Husband“ gesellte sich zu uns.
Ingrid Lauterbach und Klaus Bischoff
Hörensagen. Hinter den Kulissen ging es zeitgleich im „Ballsaal“ teilweise hoch her, so schildern es manche. Viermal wurde der Präsident befragt, ob der Geschäftsführer des DSB, Marcus Fenner eine Abfindung erhalten habe. Ullrich Krause schwieg dazu. Nicht nur Krause kam zu Wort, andere ebenfalls. Kritik sei geäußert worden. Eine gute Dreiviertelstunde später war die Debatte zu Ende und der Kongress folgte weiter seiner vorbereiteten Logik. Ohne Debatte wurden die meisten Berichte zur Kenntnis genommen. Kaum Nachfragen.
Später am Kongresstag wurde in geheimer Abstimmung über die Entlastung der Präsidiumsmitglieder befunden. Eigentlich eine Formalie. Diesmal nicht: Die Delegierten verweigerten Ullrich Krause und Lutz Rott-Ebbinghaus mehrheitlich die Entlastung. Bei Krause war es sogar knapper. Die unangenehme Folge für die betroffenen Präsidiumsmitglieder: Beide könnten für entstandene Schäden mit Regressforderungen des Schachbundes konfrontiert sein. Das wäre beispielsweise der Fall, falls grobe Fahrlässigkeit zu der Finanzsituation beim DSB geführt hat.
Am Folgetag entschied nach kurzen Diskussionen der Kongress einstimmig, dass ein neutrales Gremium die Vorgänge untersuchen solle. Das ist notwendig, um die Entlastung eventuell nachträglich noch erteilen zu können, oder auch nicht. Die neue Präsidentin Ingrid Lauterbach habe bereits zwei Kandidaten und man könne eine kostengünstige Lösung ohne externe Prüfer finden. Das kommt an. „Externe Profis“ hätten über zehntausend Euro gekostet. Ein erster Arbeitsauftrag an das neue Präsidium.
Das Präsidium um Ullrich Krause, mit Lutz Rott-Ebbinghaus als Vizepräsident Finanzen, Ralph Alt als Vizepräsident Sport und Vizepräsident Verbandsentwicklung Gerhard Prill ist Geschichte. Kurze Zeit später löscht Ullrich Krause, wie er mir vorher angekündigt hatte, seinen Twitteraccount. Er will wieder mehr selbst Schach spielen. Zeit dürfte er nach hoher Arbeitsbelastung als Präsident des Schachbundes finden.
Es folgt ein zweiter Teil mit Blick auf das neue Präsidium und die kommenden Aufgaben.
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