Zum ersten Teil: Understanding the Dragon, Part 1 von GM Chris Ward - eine Rezension
Sicilian Dragon: The real Deal! Part 2 von GM Chris Ward
Dies ist der zweite von drei Teilen, sowohl in Hinblick auf die Produkte, als auch die dazugehörigen Rezensionen, damit der Umfang nicht zu unüberschaubar wird. Es lohnt sich den ersten Teil dieser Serie von Fritztrainern anzuschauen, denn er bietet eine hervorragende Übersicht und Einführung zu den wichtigsten Themen rund um den Drachen!
Sicilian Dragon: The Real Deal! Part 2
Es ist an der Zeit, sich mit der Theorie zu befassen, die diese spannende Eröffnung im Laufe der Jahre geprägt hat. Von einst beliebte Varianten, die nicht mehr existieren bis hin zu den moderneren Systemen, die derzeit von der Weltelite eingesetzt werden
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Der zweite Teil nimmt im Vergleich zum ersten Teil nun sehr konkrete Theorie in den Angriff, was den Titel dieses Fritztrainers bestens beschreibt. Ich hatte in meiner anderen Rezension durchblicken lassen, welche Variante mich zwischenzeitlich davon abhielt selbst zu dieser spannenden und inhaltsreichen Eröffnung zu greifen. Es handelt sich um das Abspiel mit der langen weißen Rochade im neunten Zu. Es handelt sich also um die Zugreihenfolge 1.e4 c5 2.Sf3 d6 3.d4 cxd4 4.Sxd4 Sf6 5.Sc3 g6 6.Le3 Lg7 7.f3 0-0 8.Dd2 Sc6 9.0-0-0:
Der letzte Zug des Anziehenden scheint aus Sicht eines Anziehenden der optimale Kompromiss sein aus theoretisch vielversprechend für einen objektiven Vorteil und der überschaubaren Menge an konkreter Theorie, die es zu beherrschen gilt. Gerade wer mit 1.e4 aufschlägt, der muss sich auf viele unterschiedliche Strukturen je Antwort des Nachziehenden einstellen. In unserem Abspiel verspricht 9.0-0-0 gerade aufgrund der heterogenen Rochaden einen nachhaltigen Kampf um den vollen Punkt, zumal der Anziehende seinen König in Sicherheit bringt und zugleich entwickelt er den Damenturm ins Zentrum. Es ist also bereits an dieser Stelle zu bedenken, wie genau der Nachziehende antworten möchte, denn halbherzige Fortsetzungen werden im Drachen selten toleriert. Wie in meiner ersten Rezension erwähnt ist eine wichtige Frage in der Sizilianischen Verteidigung der Zug …d5. Dieser Vormarsch im Zentrum klärt meist viele strukturelle Probleme und gleicht den weißen Raumvorteil aus. Es ist wohl nur zwangsläufig, dass sich der englische Autor diesen Fragen zuerst widmet. Ich halte dies gerade bei vielen scharfen Eröffnungen für richtig. Gefällt mir das kritische Abspiel dem Grunde nach, dann lohnt es sich auch daran anschließend mit den möglichen Abweichungen und weniger kritischen Varianten auseinander zu setzen, welche aber nicht zwingend weniger Gift enthalten aus praktischer Sicht.
Folglich ist dieser zweite Fritztrainer in drei große Kapitel unterteilt:
1) Der Jugoslawische Angriff mit 9.0-0-0 - dies gestattet 9…d5
2) Der Jugoslawische Angriff mit 9.g4 - dies verhindert 9…d5
3) „Dragadorf“ - eine Alternative für den Nachziehenden
Zu 1:
Dieser Abschnitt behandelt in 8 Clips sowohl die verschiedenen Möglichkeiten des Anziehenden im zehnten Zug, als auch eine Alternative für den Nachziehenden. Mithin bietet dieser Fritztrainer des englischen Großmeisters mehr als nur eine Lösung, nein er bietet gleich zwei mögliche Abweichungen, aus welchen ein Nachziehender wählen kann. Dies mag einem als Ärgernis erscheinen, insbesondere wenn man bedenkt, dass der Drache oft auf kleine Details angewiesen ist. Meines Erachtens hat dieser Mehraufwand dennoch seinen Lohn und seine praktischen Vorzüge. Zum einen ist man für seine Spielpartner weniger ausrechenbar, denn man kann mit dem Dragadorf der Variante 9.0-0-0 ausweichen und lässt man 9.0-0-0 zu, dann kann man nochmals abweichen. Zum anderen hat es den Pluspunkt, dass wenn eine Variante zu einem Zeitpunkt theoretisch auf der Kippe steht, kann man noch zu den anderen Abspielen greifen und warten, was die Drachengemeinde diesbezüglich ausarbeiten wird. Die Koryphäe namens Chris Ward erwähnt auf seinen Fritztrainern die Website Chesspublishing.com, wo er sich zeitnah mit aktuellen Partien und Problemen seiner Leser auseinandersetzt.
Der erste Clip ist der Annahme des Bauernopfers um 9…d5 gewidmet und wie so oft ist die Annahme eines Bauernopfers in der Eröffnung der kritische Test:
Die weiteren Züge vom obigen Diagramm aus lauten 10.exd5 Sxd5 11.Sxc6 bxc6 12.Sxd5 cxd5 13.Dxd5. Es schaut so aus, als habe der Anziehende einen Bauern erobert und muss wenig ausstehen, greift er doch auch noch den ungedeckten Turm auf a8 an und bietet den Damentausch an. Ein Damentausch kommt für den Nachziehenden in solchen Situationen freilich nicht in Betracht, aber was kann man stattdessen machen? Die Lösung besteht in 13…Dc7! Der Anziehende kann nun auf a8 zugreifen, aber nach 14….Lf5 droht ein Matt auf c2 und die weiße Dame ist bedroht. Das Material ist nahezu ausgeglichen nach 15.Dxf8+, aber die schwarze Initiative ist nicht zu verachten und der Autor gibt überzeugende Varianten an, welche den Nachziehenden nie in Gefahr sehen.
Danach folgt die weitere kritische Variante um 9…d5 10.exd5 Sxd5 11.Sxc6 bxc6 12.Ld4 Lxd4 13.Dxd4 Db6. Vor einiger Zeit verfasste GM Peter Heine Nielsen auch ein hervorragendes Werk zum Drachen, welches als Ergänzung immer noch nahe an den aktuellen Entwicklungen der Theorien ist. Dies kommt nicht überraschend, wenn man die Akribie bedenkt, mit welcher der Däne für keinen geringeren als Magnus Carlsen in Lohn und Brot steht. Auch er hat das Abspiel als vielversprechend eingestuft und Chris Ward stützt diese Sicht und betrachtet dabei oft das Schaffen von GM Nakamura. Dem Amerikanischen GM ist es zu verdanken, dass der Drache auf absoluter Top Ebene gespielt wurde in den letzten Jahren. In meiner anderen Rezension erwähnte ich, dass genau dieses Abspiel um 12.Ld4 wenig attraktiv für mich als Nachziehender erschien. Ich hatte den Eindruck, ich könne maximal einem Remis hinterherlaufen gegen annähernd gleichstarke Spielpartner. Anhand von 5 Musterpartien zeigt der englische Autor, dass der Nachziehende dank der neuesten Entwicklungen gut mithalten kann und eben nicht nur auf einen quälenden Kampf um das Remis beschränkt ist. Sehr entscheidend ist dabei, wo der schwarze Damenläufer eingesetzt wird:
Der letzte Zug des Nachziehenden war 16….Lf5 und dieser Zug gewinnt ein Tempo, da er …Lxc2 droht. Dank des Abzugsschachs …Nb4+ kann sich der weiße König nicht bedienen. In der Folge kann der Nachziehende seinen Lf5 sogar mit …e6 (!) stützen und muss vor dem Zug g4 keine Sorgen haben. Dies erfordert natürlich genaue Züge, aber diese liefert der Autor definitiv!
An dieser Stelle die Alternative 12…Sxc3 zu besprechen ist vielleicht unnötig wenn man den Zug 12…Lxd4 als ausreichend bewertet. Indem aber der Zug 12…Sxc3 besprochen wird lernt man den Zug 12…Lxd4 besser schätzen und hilft dabei sich die wichtigen Aspekte besser zu merken, denn die reine Last des Auswendiglernens wird durch das Verständnis erleichtert. Für dieses Verständnis schadet es dann sicher nicht, sich auch die Finessen um 12…Sxc3 klar zu machen.
Aus Sicht des Anziehenden sind die Abweichungen um 10.De1 und 10.Kb1 schon etwas länger erprobt worden. Der Damenzug wird mit 10…e5 beantwortet und wieder wird eine stark geführte Partie von GM Nakamura gegen GM Duda besprochen:
Es hat den Anschein, als stünde der schwarze Monarch deutlich gefährdeter als der weiße Regent am Damenflügel, aber der letzte Zug, 20…Df7 verdeutlicht ein wichtiges Verteidigungskonzept für den Nachziehenden und er steht keineswegs schlechter. Die vom Autor angegeben Varianten und Kommentare wirken alle stichhaltig auf mich und „beweisen“ dass der schwarze König nichts zu befürchten hat.
Der Königszug wird mit einem eleganten Turmzug beantwortet in Form von 10…Tb8. Dieser Zug wirft schon ein wenig seine Schatten voraus für den dritten Teil, wo der sog, chinesische Drachen besprochen werden wird:
Es wirkt zunächst wenig sinnvoll, seinen Turm auf einer geschlossenen Linie zu platzieren, aber wenn starke GMs zu den sog. mysteriösen Turmzügen greifen, bietet dies stets Lernmaterial mit hoher Lernqualität. Die feinen Details werden abermals anschaulich beleuchtet.
Andere Abweichung seitens des Anziehenden werden ebenfalls besprochen in Form von 9…d5 10.Sxc6 bxc6 und nun die beiden Läufer Züge 11.Lh6 und 11.Lc4. Insbesondere das Geschehen um 11.Lh6 dürfte auf Amateurebene öfter vorkommen, da dieser Tausch stets ein wichtiges Thema ist im Drachen. Es ist dann im Rahmen des Möglichen, dass sich die weiße Lady auf h6 gefangen nehmen lässt:
Dies ist eine Analyse aus einer Partie zwischen Savanovic, A – Kruckenhauser, A, 1-0 (70), Wien 2022. Wie ich schon einmal darlegte, kann man auch aus Partien viel lernen, an denen nicht immer die Elite beteiligt ist.
Als „alte Hauptvariante“ bezeichnet Chris Ward die Stellung nach 9…d5 10.exd5 Sxd5 11.Sxc6 bxc6 12.Ld4 e5 13.Lc5:
Nun kann der Nachziehende mittels 13…Le6 die Qualität stehen lassen und ein Anziehender sollte Abstand davon nehmen diese zu akzeptieren. Auch der Zug 13…Te8 wird behandelt und ist alles andere als nachteilig. Dennoch kommt Chris Ward zu dem Urteil, dass diese Variante zumindest aus praktischer Sicht wenig Spaß machen dürfte. In vielen komplexen Abspielen kommt es zu einem Endspiel mit ungleichfarbigen Läufern, wo noch Türme auf dem Brett sind. Diese Stellungen lassen sich als Nachziehender zwar verteidigen, aber die Gewinnaussichten sind auch eher dünn:
Diese Stellung stammt aus der Partie Ivic, V – Blomqvist, E., ½ (62), Slowenien 2021. Der schwedische GM scheint auch zu wissen, was er tut, da er ebenfalls häufiger zum Drachen greift, aber ich kann gut verstehen, dass GM Ward Abspiele dieser Art als zu remisträchtig betrachtet.
Das Ende dieses Kapitels ist dem Zug 9…Sxd4 gewidmet, also einer Alternative für den Nachziehenden. Hier folgt zunächst eine eindringliche Warnung, wie man als Nachziehender nicht spielen sollte:
Dies ist eine wichtige Stellung nach 9…Sxd4 und es geht an dieser Stelle darum, wie man auf g6 zurückschlägt. Das ästhetisch ansprechende 14…hxg6 ist hier nicht angebracht und der Nachziehende wird entlang der h-Linie erlegt. In der Partie Golubev, M – Horak, M, 1-0 (24), Blitz 2022 demonstrierte der ukrainische GM wie schnell es gehen kann:
Dies ist das Ende einer Blitzpartie, und das Pikante an ihr ist, dass Golubev ebenfalls als Drachenexperte gilt, er aber hier sein Wissen dazu genutzt hat den Drachen zu erlegen.
Zu 2:
Dieser Abschnitt fällt mit zwei Clips im Vergleich zu den vorherigen acht deutlich dünner aus und dies ist auch dahingehend gerechtfertigt, dass die zeitweilige Popularität um 9.g4 mittels 9…Le6! neutralisiert sein sollte. Abermals bespricht Chris Ward auch Alternativen um 9…Sxd4, 9…Lxg4 und 9…Ld7, aber sein Urteil ist eindeutig, keiner dieser Züge hat die gleiche objektive Qualität wie 9…Le6. Mitunter gilt es aber auch eine sehr ungewöhnliche (zumindest für einen Drachen) Struktur zu akzeptieren:
Diese Stellung entsteht nach 9.g4 Le6 10.Sxe6 fxe6 11.0-0-0 Se5 12.Le2 Dc8(!) In meiner ersten Rezension erwähnte ich das Thema „Date mit einer Dame auf c8“, und die hier besprochene Partie erläutert die Vorzüge des ungewöhnlichen Damenzuges. Allerdings gibt es auch die Möglichkeit die Dame nach d7 zu stellen:
Diese Stellung kam zwischen Short, N –Mc Shane, L., 0-1(52), London 2010 aufs Brett. Der damals noch relativ junge Luke Mc Shane war (ist?) kein regelmäßiger Drachenspieler, aber seine Interpretation zeigt erneut, dass viel Raum für Kreativität vorhanden ist.
Insgesamt bieten diese zwei Clips allerdings 10 Musterpartien, womit der Leser genügend solide Varianten an die Hand bekommt, um sich gegen 9.g4 zur Wehr zu setzen.
Zu 3:
Dieses Kapitel ist dem sog. Dragadorf vorbehalten. Der Name ist eine Mischung aus Drachen und Najdorf. Diese Namensgebung lässt zu Recht vermuten, dass der Nachziehende mittels …a6 und …b5 agieren möchte. Dabei geht es ihm meist darum, den weißen Bauern auf e4 unter Druck zu setzen. Deshalb wird der schwarze Damenläufer nach b7 gestellt und in aller Regel wandert der Sb8 über d7 nach c5. Auch der übliche Najdorf - Zug…e7-e5 ist hier anzutreffen und der rückständige Bauer d6 ist nur eine relative Schwäche, sprich dem Anziehenden gelingt es nicht wirklich diesen unter Druck zu setzen. Auch der Zug ---h7-h5 wird immer moderner mit der Absicht den Zug g2-g4 zu unterbinden. Sofern es dem Nachziehenden dann auch noch gelingt den Zug …d5 durchzusetzen, übernimmt er meist sogar die Initiative:
Diese Stellung stand zwischen Inarkiev, E – Khalifmann, A, 0-1(37), WCC 2005 auf dem Brett. Der Anziehende hat etwas zögerlich agiert und obwohl der Nachziehende noch nicht rochiert hat, kann er es sich erlauben mittels …d5 seinen Figuren zu mehr Leben zu verhelfen und der einstige FIDE Weltmeister hat eine sehr elegante und schwungvolle Angriffspartie fabriziert.
Um sich als Nachziehender noch unberechenbarer zu machen, gibt es sogar noch das sog. Beschleunigte Dragadorf. Dieses ist gekennzeichnet durch ein frühes …h7-h5 und auch Magnus Carlsen greift dazu:
Diese Stellung stand zwischen Dominguez, L – Carlsen, M, 0-1(73), Opera Rapid 2021 auf dem Brett. Der amtierende Weltmeister sieht sich hier dem Druck des Gespanns Lg5 und Sd5 ausgesetzt, und seine Antwort 15…e6 greift wiederum ein wichtiges Thema auf. Wann ist es gut …e6 zu ziehen und wann nicht. Diese Partie ist bis zum Ende instruktiv und lohnt das Nachspielen, da sie mit einem lehrreichen Zugzwang endet.
Fazit:
Diese Rezension hat sich überwiegend mit dem Zug 9.0-0-0 beschäftigt, was aber aufgrund der Tatsache gerechtfertigt ist, dass diese Fortsetzung sehr beliebt ist und objektiv sehr nachhaltig ist. Die aktuelle Hauptvariante ist laut Chris Ward das Abspiel um 12…Lxd4 und dann 13…Db6. Es ist lohnenswert sich auch mit den Alternativen für den Nachziehenden zu beschäftigen, denn so wird das eigene Verständnis noch mehr erweitert. Aber man muss als Leser keine Sorge haben, denn auch zu allen anderen Abspielen und Alternativen seitens des Anziehenden wird man von Chris Ward nicht im Stich gelassen. Er teilt mit Freunde und Hingabe sein Wissen und es ist ihm sogar ein Anliegen, dass man seine Partien nicht auf eine gewisse Art und Weise verliert (die Partie von Golubev gegen Horak).
Wie es guter Standard der Fritztrainer geworden ist, gibt es interaktive Tests um sein erworbenes Wissen zu testen und es ist möglich mit Hilfe der ChessBase Apps sein Repertoire beispielsweise per Drill zu erlernen oder Partien gegen eine Engine auszuspielen. Im Bonuskapitel befinden sich neben der Repertoireempfehlung eine DB mit den Analysen der Videos und eine DB mit 133 Musterpartien, also deutlich mehr Material als auf dem ersten Fritztrainer.
Mich persönlich haben die Ausführungen von GM Ward dazu gebracht dem Drachen wieder mehr Vertrauen entgegenzubringen und nun 9.0-0-0 mit anderen Augen zu sehen. Indem ich über viele Quellen über den Drachen verfüge kann ich auch viele Vergleiche ziehen. Das präsentierte Material ist umfangreich, fundiert und mit neuen Ideen und Konzepten garniert. Genau aus diesem Grund kann ich diesen Fritztrainer uneingeschränkt empfehlen.
Sicilian Dragon: The Real Deal! Part 2
Es ist an der Zeit, sich mit der Theorie zu befassen, die diese spannende Eröffnung im Laufe der Jahre geprägt hat. Von einst beliebte Varianten, die nicht mehr existieren bis hin zu den moderneren Systemen, die derzeit von der Weltelite eingesetzt werden
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Sicilian Dragon: The Real Deal! Part 2 and 3
Es ist an der Zeit, sich mit der Theorie zu befassen, die diese spannende Eröffnung im Laufe der Jahre geprägt hat. Von einst beliebte Varianten, die nicht mehr existieren bis hin zu den moderneren Systemen, die derzeit von der Weltelite eingesetzt werden
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