Stellungnahme des Deutschen Schachbundes
Der Deutsche Schachbund wurde im Vorfeld dieser Berichterstattung nicht zu den Vorwürfen befragt. Das wäre aus unserer Sicht journalistischer Standard - und auch presserechtlich korrekt gewesen.
Ohne nun im Nachgang ins Detail zu gehen: Der DSB hat zu vielen Punkten eine andere Sichtweise. Unser Weg ist allerdings, das persönliche Gespräch zu suchen. DSB-Präsidentin Ingrid Lauterbach steht hierfür, auch auf den regelmäßig stattfindenden virtuellen Referententreffen, immer für einen persönlichen Austausch zur Verfügung.
Matthias Wolf
Leiter Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
| Anzeige |