ChessBase 17 - Megapaket - Edition 2024
ChessBase ist die persönliche Schach-Datenbank, die weltweit zum Standard geworden ist. Und zwar für alle, die Spaß am Schach haben und auch in Zukunft erfolgreich mitspielen wollen. Das gilt für den Weltmeister ebenso wie für den Vereinsspieler oder den Schachfreund von nebenan
Zwei von zwölf Partien der Schachweltmeisterschaft 2013 sind schon gespielt. Aber viel passiert ist noch nicht. Die Spieler wirken wie zwei Judoka oder Ringer, die sich belauern und versuchen einen Griff anzusetzen. Falls Carlsen in der ersten Partie etwas vorbereitet hat, ging es völlig ins Leere. Sein Spiel wirkte improvisiert, Anand glich mühelos aus und stand fast schon etwas besser. Danach erzwang der Titelverteidiger mit einer Stellungswiederholung, von der Carlsen nicht abweichen konnte ohne in Nachteil zu kommen, Remis - ein sehr bequemes Unentschieden mit Schwarz. Für Carlsen ein vergebener Aufschlag mit Weiß.
In der zweiten Partie lief es besser für den Herausforderer. Mit den schwarzen Steinen wählte er die Caro-Kann-Verteidigung, eigentlich eine der Hauptwaffen seines Gegners und ließ sich dann auf eine Variante ein, mit der Anand in diesem Jahr gegen Ding Liren glänzend gewonnen hatte. Damit folgte der Norweger einem klassischen Rezept bei der Vorbereitung: Bereite dich auf eine Variante vor, mit der dein Gegner einmal gewonnen hat, in der Hoffnung, dass er mit seinem Spiel zufrieden war und nicht nach Verbesserungen gesucht hat. Finde dort eine Verbesserung. Natürlich roch Anand den Braten und wich rechtzeitig ab. Danach entstand schnell ein Endspiel, und diese Domäne ist bekanntlich Carlsens Paradedisziplin. Doch das Endspiel war nicht kompliziert genug und auch hier fand Anand die Möglichkeit zur Stellungswiederholung und forcierte das Remis. Nach nur einer Stunde war die Partie vorbei.
In diesen WM-Kampf ist Carlsen, der die Weltrangliste deutlich anführt, als Favorit gegangen. Auch Anand hat das eingeräumt. In den bisherigen zwei Partien hat Anand jedoch dafür gesorgt, dass bisher kaum eine richtige Schachpartie zustande kam. In der ersten Partie hätte er bequem weiter spielen können, wäre damit aber auch ein Risiko eingegangen. Doch wozu? Carlsen ist schon in vielen Partien schlecht aus der Eröffnung gekommen, hat sich zäh verteidigt und die Partie dann noch gewonnen. Zuletzt passierte das beim Rex Sinquefield Cup, als Levon Aronian glaubte, gegen Carlsen fast auf Gewinn zu stehen. Bald danach brach seine Stellung völlig zusammen.
Der WM-Kampf sorgt für gewaltiges Interesse. Bei der deutschen Wikipedia war Schach in der letzten Woche absolutes Topthema. Die Matchseite liefert einen Live-Videostream und einen englischen Kommentar. Kommentare in vier Sprachen gibt es auf dem Fritzserver. Eine Reihe von Journalisten sind in Chennai und berichten. Wer wissen will, was bei der WM am Rande des Brettes vor sich geht, kann die im Netz bereit gestellten Bilder interpretieren.
FIDE-Präsident Kirsan Ilyumzhinov (Mitte) mit Offiziellen
Zugang zum "Spielsaal". Links ist die "Bühne", von einem Sicherheitsmann bewacht. Rechts daneben ist der Eingang zur Fotografenzone. Wo sitzen die Zuschauer?
Elektronikcheck am Eingang
Auch im Schuh ist nichts. Borislav Ivanov lässt grüßen. Der bulgarische Amateurspieler verblüffte die Schachwelt mit seiner plötzlichen Großmeisterstärke und hatte wohl ein elektronisches Hilfsmittel im Schuh. Aber Anand ist natürlich sauber.
Auch Carlsen wird kontrolliert
Auch die Journalisten müssen durch einen "Körperscanner" gehen
Die Garderobe. Viele Rucksäcke
Letzte gemeinsame Konzentrationsphase der Spieler vor Partiebeginn.
Coca Carlsen, oder was?
Carlsen sitzt schon, Anand kommt etwas später zur 1. Partie
Shakehand der beiden Spieler, die sich bestens kennen und zum Beispiel bei Anands Vorbereitung auf dem Wettkampf gegen Topalov, 2010, zusammen gearbeitet haben.
Links die Fotografenmeute, abgesperrt durch eine Glaswand. Kann man hier Fotos machen, bei denen das Glas nicht spiegelt?
Cathy Rogers (links) muss ganz nah ans Glas gehen, um etwas zu erkennen.
Manisha Mohite, links, kommt auch mit einer kleineren Kamera zum Erfolg
Ein bisschen wie im Zoo.
Carlsen ist sich nicht sicher, ob er seinen Augen trauen kann
Alle schauen auf die Spieler, nur Peter Doggers nicht. Er flirtet mit der Fotografin.
Sicherheitsleute sorgen für Ordnung
Tumultartige Szenen
Kirsan Ilyumzhinov macht den ersten Zug
Gut, wenn man groß ist, wie Ulrich Stock (mitte), der für die Zeit berichtet.
Nun müssen alle Fotografen raus.
Ab ins Pressezentrum
20 Journalisten, in der ersten Reihe: Peter Doggers, Ian Rogers, Lawrence Trent
Pressekonferenz mit Anastasiya Kharlovich
Carlsen gar nicht so unzufrieden
Game:
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Rtg |
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09
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10
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12
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Score
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Perf.
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V. Anand | 2775 |
½
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½
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1.0
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2870 | ||||||||||
M. Carlsen | 2870 |
½
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½
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1.0
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2775 |
Norwegische Fans im Femenstil (Foto: Amalie_Dehli )
Fotos: Turnierseite/ Anastasiya Kharlovich für FIDE
Zur 2. Partie
Spiegel: Schach als Topthema bei Spiegel-online...
Spiegel: Wie Carlsen den Weltmeister überraschte (Videoanalyse)...
FAZ: Indische Ungezwungenheit bei der Schach-WM...
Süddeutsche: Remis in zweiter Partie um Schach-WM...
T-online: Zweite Partie der Schach-WM endet auch mit Remis...
Berliner Zeitung: Zweite Partie endet auch remis...
ChessBase: WM-Auftakt: Nach 16 Zügen Remis...
tagessschau.de: Kein Sieger am Schachbrett...
Spiegel: Anand und Carlsen: Remis im ersten Schach-Duell...
Zeit: Carlsen zieht die Notbremse...
Zeit: Auftaktspiel zwischen Anand und Carlsen endet mit Remis...
Handelsblatt: Remis zum Start der Schach-WM...
RP-online: Remis im Auftaktspiel...
Kölner Stadt-Anzeiger: Auftaktspiel endet Remis...
Basler Zeitung: Remis im Auftaktspiel zur Schach-WM...
SWR: Kein Sieger am Schachbrett...
ChessBase: Schach-WM im Heimatland...
Deutsche Seiten:
Hamburger Abendblatt: Eine Schachsoftware aus Barmbek für den Weltmeister
T-online: Zwischen Harry Potter und Mozart...
N24: Norwegens Antwort auf David Beckham...
Tagesschau.de: Tiger von Madras
Rp-online: Die wichtigsten Fragen und Antworten zur Schach-WM...
Indien aktuell: Schachweltmeisterschaft in Indien...
Stuttgarter Zeitung: Carlsen auf dem Dach...
Berliner Kurier: Schach-Genie – aber ohne Dame...
Zeit: 3:0 für Anand, schon vor Beginn...
FAZ: Routinier gegen Abstauber...
RP-Online: Magnus Carlsen: Der Glamourboy der Schachwelt
RP-Online: Glamourboy Magnus Carlsen greift nach dem Titel
taz: Posterboy mit guten Chancen
Süddeutsche: Magnus Carlsen bei der Schach-WM: So geheimnisvoll wie seine Spielweise
ORF: Titelverteidiger Anand mit Heimvorteil
Tageswoche: Der zahnlose Tiger und der norwegische Posterboy
Tageswoche: Vom Gewinn der Dame geblendet
Spiegel: Schachgenie Magnus Carlsen: "Man will seinen Gegner erlegen"
Spiegel: Schach-Champion Anand: Der Nette will sein Meisterwerk...
Badische Zeitung: "Vielseitig, praktisch und vielleicht pragmatisch"...
Südwest Presse: Nicht nur am Brett ein Superstar...
St. Gallener Tagblatt: Das kauzige Wunderkind...
Wiener Zeitung: Geheime Meister des Schachs...
Die Zeit: Eine indische Überraschungsparty mit 30.000 Gästen?...
Morgenpost: Wunderkind Carlsen will auf den Schach-Thron...
Welt: Dieser Posterboy will Schachweltmeister werden...
Tagesspiegel: Magnus Carlsen will den WM-Titel...
sportal.de: Schach-WM: Duell der Generationen zwischen Viswanathan Anand und Magnus Carlsen...
Die Presse.com: Magnus Carlsen: Die Boa constrictor der Schachwelt...
Die Zeit: Der schnellste Kopf...
Die Zeit: "Hingehen, hinsetzen, gut spielen"...
Kurier: Das Schach-Wunderkind wird erwachsen...
Süddeutsche Zeitung Magazin: Sagen Sie jetzt nichts, Magnus Carlsen (2011)...
heute.at: Schach-Model Carlsen: Sieg mit Köpfchen!...
nachrichten.at: Weltgewandter Champion trifft auf jungen Überflieger...
20 Minuten: Der Justin Bieber unter den Schachspielern...
Neue Zürcher Zeitung:Die Suche nach der Achillesferse...
International:
Business Standard: Magnus Opus
Economic Times: War of Chess Wizards
Firstpost: Not Just Mind Games
The Hindu: Anand shows his cards; Carlsen refuses...
The Hindu: Anand has a definite chance: Grover...
Times of India: Ubilava hopes Anand can withstand Carlsen onslaught...
Magnus Carlsen: Offizielle Seite...
Am Samstag geht es los. Magnus Carlsen und Viswanathan Anand sitzen sich zu ihrer ersten WM-Partie gegenüber. Auf dem Fritz-Schachserver "Schach.de" werden alle Partien live übertragen und kommentiert - diesmal sogar in vier Sprachen parallel! Für die deutschen Schachfreunde ist natürlich der deutschsprachige Kommentar am interessantesten. Für diesen sorgt einmal mehr Klaus Bischoff, neuerdings mit dem Titel "Deutscher Meister" geschmückt! Thomas Luther, der den Titel ja auch schon zweimal gewann, vertritt ihn zur dritten und zur fünften Runde.
Mancher möchte aber vielleicht auch mal die deutschen Kommentare mit denen der internationalen Fachleute vergleichen. Dazu gibt es diesmal reichlich Gelegenheit. Im englischen Kanal planen wir als Neuerung eine Doppelkommentierung mit einem Kommentatorenduo, das über den Server zusammengeschaltet wird. Ganz neu ist ein französischer Kanal, u.a. mit Maxime Vachier-Lagrave. Leontxo Garcia besorgt den spanischen Kommentar.
Wer die Kommentare auf dem Fritzserver genießen will, braucht eine Premiummitgliedschaft. Diese kann über den ChessBase-Shop bezogen werden. Allen, die Premium werden möchten, wird nachdrücklich empfohlen, möglichst rasch eine Premiumseriennummer zu bestellen, um am Tag des Matchbeginns auf der sicheren Seite zu sein die Kommentare verfolgen zu können.
In den Fritz-Schachserver "schach.de" einloggen kann man sich zum Beispiel mit ChessBase 12, Fritz 13, Houdini 13 oder einer anderen aktuellen ChessBase-Software. Alternativ kann man sich auch mit einer kostenlosen Zugangssoftware auf dem Server anmelden.
Kostenlose Zugangssoftware downloaden:
Partiebeginn in Chennai ist 15 Uhr Ortszeit, das ist 10.30 Uhr MEZ. Kommentarbeginn ist jeweils etwa eine halbe Stunde nach Partieanfang.
Runde 1 | 09.11.2013 | Klaus Bischoff |
Runde 2 | 10.11.2013 | Klaus Bischoff |
Ruhetag | 11.11.2013 | |
Runde 3 | 12.11.2013 | Thomas Luther |
Runde 4 | 13.11.2013 | Klaus Bischoff |
Ruhetag | 14.11.2013 | |
Runde 5 | 15.11.2013 | Thomas Luther |
Runde 6 | 16.11.2013 | Klaus Bischoff |
Ruhetag | 17.11.2013 | |
Runde 7 | 18.11.2013 | Klaus Bischoff |
Runde 8 | 19.11.2013 | Klaus Bischoff |
Ruhetag | 20.11.2013 | |
Runde 9 | 21.11.2013 | Klaus Bischoff |
Runde 10 | 22.11.2013 | Klaus Bischoff |
Ruhetag | 23.11.2013 | |
Runde 11 | 24.11.2013 | Klaus Bischoff |
Ruhetag | 25.11.2013 | |
Runde 12 | 26.11.2013 | Klaus Bischoff |
Ruhetag | 27.11.2013 | |
Tie breaks | 28.11.2013 | Klaus Bischoff |
Zwei deutsche Meister kommentieren:
Klaus Bischoff
Thomas Luther
Der Wettkampf ist auf maximal zwölf Partien angelegt. Sieger ist, wer 6,5 Punkte erreicht. Erreicht ein Spieler 6,5 Punkte, bevor zwölf Partien gespielt wurden, endet das Match vorzeitig. Die Siegerehrung findet dann am folgenden Tag statt.
Dates | Events | TIME |
07.11.2013 | Opening Ceremony | 04.00.P.M. Tentatively |
09.11.2013 | Game 1 | 03.00.P.M. (Indian Time) |
10.11..2013 | Game 2 | 03.00.P.M. (Indian Time) |
11.11.2013 | Rest Day | |
12.11.2013 | Game 3 | 03.00.P.M. (Indian Time) |
13.11.2013 | Game 4 | 03.00.P.M. (Indian Time) |
14.11.2013 | Rest Day | |
15.11.2013 | Game 5 | 03.00.P.M. (Indian Time) |
16.11.2013 | Game 6 | 03.00.P.M. (Indian Time) |
17.11.2013 | Rest Day | |
18.11.2013 | Game 7 | 03.00.P.M. (Indian Time) |
19.11.2013 | Game 8 | 03.00.P.M. (Indian Time) |
20.11.2013 | Rest Day | |
21.11.2013 | Game 9 | 03.00.P.M. (Indian Time) |
22.11.2013 | Game 10 | 03.00.P.M. (Indian Time) |
23.11.2013 | Rest Day | |
24.11.2013 | Game 11 | 03.00.P.M. (Indian Time) |
25.11.2013 | Rest Day | |
26.11.2013 | Game 12 | 03.00.P.M. (Indian Time) |
27.11.2013 | Rest Day | |
28.11.2013 | Tie Break Games | To be decided |
28.11.2013 | Closing Ceremony | To be decided |
Ohne Gewähr.
Die Auslosung der Farben erfolgt auf der Eröffnungsfeier. Nach sechs Partien wird der Farbrhythmus getauscht, das heißt: der Spieler, der in der ersten Partie mit Weiß begann, führt in der sechsten Partie die schwarzen Steine.
Die Bedenkzeit beträgt 120 Minuten für 40 Züge, 60 Minuten für 20 Züge, 15 Minuten für den Rest der Partie mit einer Zugabe von 30 Sekunden pro Zug ab Zug 61.
Bei Gleichstand nach zwölf Partien werden die Farben neu gelost und es folgt ein Stichkampf über vier Partien mit einer Bedenkzeit von 25 Minuten pro Spieler plus 10 Sekunden Zugabe für jeden Zug. Die Züge müssen nicht notiert werden. Bei neuerlichem Gleichstand nach den Schnellschachpartien werden die Farben neu gelost und es folgen zwei Blitzpartien mit 5 Minuten plus 3 Sekunden Zugabe pro Zug. Bei weiterem Gleichstand folgen zwei weitere Blitzpartien, insgesamt maximal fünf Blitzmatches, falls vorher keine Entscheidung erfolgt ist. Zuletzt wird, falls notwendig, eine Sudden-Death-Partie gespielt: Weiß erhält 5 Minuten Bedenkzeit, Schwarz 4 Minuten (mit 3 Sekunden Zugabe ab Zug 61); Weiß muss gewinnen, Schwarz reicht ein Remis zum Sieg.
Nur die Spieler und die Stewards dürfen den Spielbereich betreten. Alle anderen brauchen die ausdrückliche Erlaubnis des Schiedsrichters bzw. seines Assistenten. Beide Spieler benutzen dieselbe Toilette. Es gibt keine separaten Ruhezonen. Beide Spieler benutzen den gleichen Ruhebereich auf der Bühne, der vom Schiedsrichter und den Zuschauern einsehbar ist. Der Spielbereich darf nur mit ausdrücklicher Erlaubnis des Schiedsrichters und nur in seiner Begleitung von den Spielern verlassen werden.
Die Spieler sind verpflichtet, spätestens zehn Minuten vor Partiebeginn anwesend zu sein. Vor jeder Partie wird eine Sicherheitsüberprüfung durchgeführt. Mobiltelefone, technisches Gerät und andere störende Dinge dürfen nicht in den Spielbereich gebracht werden. Der Schiedsrichter entscheidet, was störend ist.
Die Spieler dürfen vor dem 30. Zug kein Remis vereinbaren. Technisches Remis (dreifache Stellungswiederholung, Dauerschach, ect.) muss beim Schiedsrichter beantragt werden. Nach dem 30. Zug dürfen die Spieler gemäß Artikel 9.1.b der FIDE-Regeln für Weltmeisterschaften Remis vereinbaren.
Die Spieler sind angehalten, zu den Partien Anzüge zu tragen. Abzeichen persönlicher Sponsoren dürfen nur gezeigt werden, wenn dies nicht im Konflikt zum Hauptsponsor des Wettkampfes steht. Die Spieler sollen sich gegenüber den Medien kooperativ zeigen. Nach den Partien stehen die Spieler in einer Pressekonferenz von maximal 20 Minuten Fragen der Medein zur Verfügung.
Austragungsort der FIDE Weltmeisterschaft ist das Hyatt Regency Chennai, ein Fünfsterne-Hotel im Zentrum von Chennai.
Eintrittskarten für die Wettkampfpartien werden bereits über diese Webseiten verkauft:
Auf der der Delhi Chess Association...
Die Tageskarte vor Ort kostet 24 Euro, die Karte für das ganze Match 248 Euro.