22.10.2025 – Das Münsterland Open hat Tradition, dieses Jahr nahmen 293 Spieler daran teil. Nach neun Runden lagen gleich fünf Spieler mit je 7 Punkten gemeinsam an der Spitze. Die beste Feinwertung hatte jedoch der für den SV Hemer spielende GM Alexander Bagrationi, der das Turnier gewann. | Foto: Ravaronchik (Wikipedia)

17.10.2025 – Beim Münsterland-Open gab es einen Wechsel an der Spitze: IM Anwesh Upadhyaya aus Indien schlug den bislang führenden Yi Liu aus Australien und liegt jetzt einen halben Punkt vor dem Besiegten. Punktgleich, aber dank Wertung vor ihm rangiert GM Alexander Bagrationi aus Israel. Direkt hinter Liu hat sich Hagen Poetsch mit ebenfalls 5,5 Punkten eingereiht. Im Challengers hatten Kjartan Björn Strumann und Joel Grauer nach vier Runden noch eine weiße Weste. Grauer besiegt Strumann und führt die Tabelle jetzt alleine an. | Fotos: Münsterland Open

16.10.2025 – Wie in jedem Jahr repräsentiert das Münsterland Open die große Spannbreite im deutschen Amateur- und Semiprofi-Schach: Zahlreiche Titelträger, aber auch ambitionierte Talente kämpfen in Hiltrup um Punkte, Plätze und Ehre. In diesem Jahr, bei der 42. Auflage des Opens und dem 33. Challengers, gingen beispielsweise GM Hagen Poetsch (2457), IM Anwesh Upadhyaya (2411), IM Stefan Mazur (2408) und GM Alexander Bagrationi (2405) ins Titelrennen. Nach sechs von neun Runden liegt Yi Liu aus Australien überraschend mit 5,5 Punkten an der Spitze. Im Challengers haben Kjartan Björn Strumann und Joel Grauer nach vier Runden noch eine weiße Weste. | Fotos: Münsterland Open

13.10.2025 – 171 Teilnehmende stehen in der Startrangliste des Opens – angeführt von GM Hagen Poetsch (2457), IM Anwesh Upadhyaya (2411), IM Stefan Mazur (2408) und GM Alexander Bagrationi (2405). Dahinter ein buntes, leistungsdichtes Feld aus IMs, FMs und ambitionierten Vereinsspielern der Region, darunter viele vom gastgebenden SK Münster 32 mit Adrian Kamp, Martin Molinaroli, Lennart Schröder, Ole Reller und Jan-Louis Wichtrup in Reichweite der Topbretter. Alle Topbretter sind wie in den Vorjahren live zu verfolgen – in diesem Jahr sogar auf 50 DGT-Brettern. | Foto: Rina Artarov (SK Münster 32) | Foto: Stephan Baumann