26.07.2022 – Thorsten Cmiel macht mit einem Vorbericht Appetit auf die Schacholympiade 2022, die am Freitag bei Chennai beginnt. Als Talentscout stellt er Team India B vor, das im Kampf um die Medaillen sicher ein Wort mitsprechen wird.
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Ausblick auf die Schacholympiade in Chennai
Die anstehende Schacholympiade in Chennai, früher Madras, wird ein Event der Superlative. Für Fans des königlichen Spiels ist die Auswahl aus täglich Hunderten von Partien nicht einfach. Jeder kann ein oder mehrere Teams nach dem Kriterium der landsmannschaftlichen Zugehörigkeit wählen. Zudem kommen Open- und Frauen-Turnier als weitere Kriterium zur Vorauswahl in Frage. Letztlich benötigt man bei derart vielen Partien und Mannschaften ein Team, mit dem man mitfiebern will bei einer Schacholympiade.
Teams zum „erfolgreichen Mitfiebern“ könnten neben den deutschen Teams die junge usbekische Mannschaft im Open oder das kasachische Team bei den Frauen sein – beide Teams haben erhebliches Überraschungspotenzial. Die Partien der deutschen Teams dürften hierzulande ausreichend verfolgt und beklatscht werden. Meine Wahl war daher einfach, denn die indischen Junioren und ihren Werdegang verfolge ich schon längere Zeit. Die zweite indische Mannschaft könnte bereits in etwa vier Jahren das Gerüst für das Olympiateam sein. Lediglich Arjun Erigaisi (Jahrgang 2003), der bereits im Team A mitspielt, wird dann perspektivisch Adhiban ersetzen.
Chennai – Hauptstadt des Schach
Groß. Die Schacholympiade ist für die indischen Gastgeber ein nationales Top-Event; nicht nur für Schach-Enthusiasten. Die Sicherheit von zehn Millionen US-Dollar brachten die Inder Anfang April in kurzer Zeit auf. Dafür hatten sich Politiker verschiedener Ebenen im Vorfeld stark gemacht und so den Zuschlag erobert, nachdem Russland wegen des Angriffskriegs gegen die Ukraine als Ausrichter ausgefallen ist. Entsprechend legt sich scheinbar eine ganze Nation ins Zeug: Neben einem neu eingeführten Fackellauf durch Indien wurde von einem indischen Superstar eine eigene Hymne kreiert und die Napier-Brücke in Chennai, gebaut 1869, in Schwarz und Weiß geschmückt.
Ein eigenes Maskottchen und eine Briefmarke gibt es natürlich genauso wie geschmückte Busse und Bahnen. Heraus kommt die bislang größte Schacholympiade mit 186 angemeldeten Teams im Open und 162 bei den Frauen (Stand 22. Juli 2022). Gespielt wird vom 29. Juli bis zum 9. August offiziell in Chennai.
Spielort ist jedoch nicht Chennai, sondern das Event findet im Sheraton Four Points in Mahabalipuram, am Golf von Bengalen südlich von Chennai statt, ebenfalls im Staat Tamil Nadu, der etwa so viele Einwohner wie Deutschland hat. Stefan Löffler weist darauf hin, dass die Temperaturen hier im Mittel erträglicher seien als in Chennai, dem offiziellen Veranstaltungsort. Vielleicht der einzige Vorteil der diesjährigen Temperaturen in Europa ist, dass die Spielerinnen und Spieler einen Vorgeschmack bekommen, wie es in der Monsunzeit in Indien immer ist: heiß und zudem nass. Wer seine Zeit nicht nur im Spielsaal und im Hotel verbringen möchte, sollte also eine geeignete Sonnencreme und Mückenschutz mitbringen.
Für den Erfolg
Die indischen Spieler aller Teams sind vor dem Turnier im „Leela“ Palace, einem 5-Sterne-Hotel in Chennai direkt am Meer untergekommen und halten ein vierzehntägiges Trainingscamp ab; ihr zweites Camp nach dem Start vor einigen Wochen. Es nehmen Spieler aller fünf Teams und die Trainer teil. Aus Team B waren Nihal, Adhiban und Pragg beim Trainingscamp dabei. Ranauk und Gukesh kommen am 24. Juli von Europa nach Chennai. Danach zieht Indien in ein Radisson Blu Hotel. Eine Woche vor dem Turnier wurde bekannt, dass bei den Frauen für Indien ein drittes Team mitspielen darf. Damit sind dreißig Spielerinnen und Spieler des Gastgebers im Einsatz.
Mindestens einige Medaillen sollen für Indien als Teams und bei Einzelmedaillen herausspringen. Der Druck auf die Spieler dürfte enorm sein, aber die Vorfreude ist es ebenfalls. Jedes der inzwischen sechs Teams hat einen eigenen None-Playing-Captain. Über allen thront Viswanathan Anand als Mentor.
Als Viswanathan Anand auf der europäischen Schachbühne erschien, hatte er in Indien schon einige Erfolge erzielt, die indischen Jugendmeisterschaften und als Jugendlicher auch die Landesmeisterschaften der Erwachsenen gewonnen. Mit gerade einmal 14 Jahren wurde Anand 1984 für die Schacholympiade in die indische Nationalmannschaft berufen. 1987 wurde er Juniorenweltmeister, 1988 verlieh die die FIDE dem 19-jährigen den Titel eines Großmeisters.
Als Leiter der Delegation ist Großmeister Praveen Thipsay tätig, der erste Inder, der eine Großmeisternorm erzielte und der eine weitere Legende im indischen Schach ist. Anand konnte sicher noch einmal mitspielen, aber so ist die Übergabe der Verantwortung an die jüngeren Generationen dokumentiert. Vishy Anand hat inzwischen eine ganze Reihe von neuen Aktivitäten entfaltet. Eine Schachschule für indische Top-Talente gehört dazu und seit einigen Wochen befindet er sich auf dem Ticket von Arkady Dvorkovich als dessen Vize-Präsident in de FIDE.
Indien spielt im Open sogar mit drei Teams. Das zweite indische Team war das Privileg für die Ausrichtung und das dritte (Senioren-)Team kam wegen der ungeraden Teilnehmerzahl hinzu. Die Aufstellungen der ersten zwei Teams wurden bereits Anfang Mai bekannt gegeben. Während Indien A zu den Favoriten auf den zweiten Platz der Setzliste hinter den Vereinigten Staaten gehört, tummelt sich Indien B mit Deutschland im Feld der Verfolger und könnte ebenfalls für eine Überraschung gut sein.
Vorgestellt: Team Indien B
Der Solide.
Nihal Sarin, Nihal.
Geboren 2004.
Rating: 2651.
(* In der Setcard zu Nihal ist ein Fehler: Er spielt India Open Team B)
Nihal Sarin ist im Staat Kerala, also in Südwest-Indien, geboren und aufgewachsen. Seit er 2014 in Durban U10- Weltmeister wurde ging seine Entwicklung zunächst stetig bergauf. Nihal befand sich jedoch zuletzt in einer Art Ergebniskrise mit stagnierender Rating. Nihal ist seit dem 13. Juli 2022 18 Jahre alt. Nihal wird seit 2016 von dem indischen Großmeister Srinath Narayanan betreut und ist wie die anderen indischen Junioren in Team B seit Ende 2020 in Anands Westbridge Akademie (WACA). Vor Chennai spielte Nihal für seine Verhältnisse eher selten. In der Bundesliga gelang Nihal ein Sieg gegen Mamedyarov. Zuletzt spielte Nihal in einem GM-Turnier in Armenien und die französische Mannschaftsmeisterschaft (+5 =13 -0). Ihn am Spitzenbrett einzusetzen ergibt Sinn, da er wegen seines sicheren Spielstils eher selten verliert.
Der Himmelsstürmer.
Gukesh Dommaraju, Gukesh.
Geboren 2006.
Live-Rating: 2698.
An Brett 2 kommt der aktuell formstärkste indische Junior zum Einsatz: Gukesh. Gukesh wurde mit zwölf Jahren, sieben Monaten und 17 Tagen Großmeister. In 2022 gewann der jüngste Spieler (geboren 2006) im Team bereits vier Turniere und konnte ordentlich Elopunkte gut machen: Im Dezember 2021 lag er noch bei 2614 Punkten und Anfang Juli war er der nächste Junior, der die gefühlte Schallmauer von 2700 packen könnte. Und so kam es: In Spanien gewann er zunächst ein Großmeister-Rundenturnier mit acht Punkten aus neun Partien und schraubte seine Live-Rating auf 2693.6. Kurz darauf begann Gukesh zusammen mit Vincent Keymer das Masters in Biel. Die Organisatoren hatten Gukesh auf Anraten von Vishy Anand eingeladen. Gukesh gewann in den ersten drei Runden zwei Schwarzpartien und ist der viertjüngste Spieler aller Zeiten (hinter Magnus Carlsen, Wei Yi und Alireza), der die Hürde von 2700 Elo-Punkten überschritt. Allerdings hinken seit der Covid-Pandemie solche historische Vergleiche: Gukesh konnte wie viele andere Junioren 13 Monate lang keine einzige Turnierpartie spielen. Lange Zeit hatte der Inder mit Weiß auf das Lernen von Eröffnungen und auf den Einsatz eines Computers verzichtet und mit 1.Sf3 und 2.g3 begonnen. Geschadet hat es offenbar nicht. Seit fünf Jahren wird Gukesh von Vishnu Prasanna, Indiens 33. Großmeister, gecoacht, der die Idee mit dem Weglassen von Engine-Analysen hatte. In Biel verlor der Inder seine neu errungene Zahl einen Spieltag später, gewann tagsdrauf gegen Vincent Keymer, lag für eine Partie erneut über dem Durst und verlor am Schlusstag gegen Salem Saleh. Gukesh fehlt noch etwas die Erfahrung gegen Elitespieler. Sein Spiel zeichnet sich durch Erfindungsreichtum und Kreativität aus.
Der Senior im Team ist Adhiban Baskaran, kurz Adhi. „Das Biest“ musste zuletzt einen erheblichen Aderlass bei seiner Rating hinnehmen und fiel sogar unter 2600 Punkte. Adhi wird direkt nach der Schacholympiade 30 Jahre alt sein. Vielleicht ist es die Ablenkung durch die eigene Hochzeit, die Adhi nach der Pandemie eine Ergebniskrise einbrachte. Adhi stammt aus einer Stadt in Tamil Nadu, deren größte Stadt Chennai ist. Sein Coach war lange Zeit der diesjährigen Team-Coach Ramesh und das könnte sich für das Team positiv auswirken, denn der indische Top-Trainer legt in seinen Teams viel Wert auf eine positive Atmosphäre im Team und Adhi ist bekanntlich für manchen Spaß zu haben. Zuletzt hat Adhi ein GM-Turnier in Singapur (+3 = 5 -1) und Anfang Juli in Serbien ein Open (+5 =3 -1) gespielt. Es wird interessant sein zu beobachten, ob Adhi, der vor einigen Jahren noch unangefochten in der A-Mannschaft spielte, für ihn typische, riskante Entscheidungen wagt oder, ob er den soliden elder statesman gibt.
Der Kalkulator.
Praggnanandhaa Rameshbabu, Pragg.
Geboren 2005.
Live-Rating 2660.
"Pragg" ist neben Gukesh ein weiterer Spieler aus Chennai. Als er zu Beginn des Jahres gegen Magnus Carlsen in einem Online-Turnier gewann, gab es zuhause einige Tage Volksfest und Empfänge. Pragg wird zwei Tage nach der Schacholympiade 17 Jahre alt. Praggs Trainer ist sein langjähriger Coach Ramesh, der Pragg seit etwa einem Jahrzehnt betreut und zuletzt sogar wieder mit ihm auf Reisen war. Als Vorbereitung auf Chennai spielte Pragg in Serbien ein Open-Turnier. Hinter Alexandr Predke war der Youngster die Nummer Zwei der Setzliste. Pragg gewann das Turnier mit acht Punkten aus neun Partien und erzielte eine Performance von 2789. Bereits am 15. August spielt Pragg in Miami mit sieben weiteren Weltklasse-Großmeistern wie Magnus Carlsen, Ding Liren und Levon Aronian um einen Preisfonds von 310.000 US-Dollar. 2022 konnte Pragg in der Meltwater-Champions-Tour bereits über 60.000 Dollar einfahren. Sein Online-Engagement und eine Schulunterbrechung haebn den Inder von einem stärkeren Anstieg seiner Elozahl abgehalten. Zusammen mit Adhi und Ranauk darf man viele Punkte an den beiden letzten Brettern erwarten. Besonders Praggs Kalkulationsfähigkeiten gelten als herausragend. Genau wie Nihal verbraucht der Youngster gegen starke Gegner gelegentlich zu viel Zeit. Er kann jeden Gegner schlagen.
Der Wilde.
Ranauk Sadwhani, Ranauk.
Geboren 2005.
Live-Rating: 2621.*
Am fünften Brett spielt der zweitjüngste Spieler im Team, Ranauk Sadwhani. Der Youngster stammt aus Nagpur, einer Millionen-Stadt aus Zentralindien. Ranauk hatte nach der Pandemie angekündigt, sich wieder auf Turniere am Brett konzentrieren zu wollen. Wie bei vielen indischen Talenten üblich ist Ranauk ebenfalls von mehreren Trainern geprägt. Seine Zuversicht und sein schnelles Spiel sind typische Eigenschaften. Anfang Juli spielte Ranauk ein Turnier in Spanien (Benasque) und teilte punktgleich als Dritter mit acht Punkten aus zehn Partien den Turniersieg (Performance 2633). Danach ging es für Ranauk weiter nach Portugal zu einem Mannschaftsevent. Ranauk geht gelegentlich strategische Risiken ein, ist aber sehr erfolgreich, schlechtere Gegner zu schlagen. Ein hervorragendes 5. Brett mit Chancen auf ein Rekordergebnis.
(*) Die Berechnungen von 2700chess.com und chess-results.com weichen geringfügig voneinander ab. Bei 2700Chess scheint eine Partie aus Portugal zu fehlen (Stand: 22.Juli 2022).
Der Erfolgstrainer Ramesh ist der Coach von Team B bei dieser Schacholympiade. Adhiban ist neben Pragg ein anderer früherer Schüler von Ramesh. Team Indien B könnte für manche Überraschung gut sein. Genau wie Deutschland sollte Indien B mit zunächst drei Siegen gegen schwächere Teams starten. Danach kommt es vermutlich zu spannenderen Begegnungen. Alle Spieler im Team B spielen mit Weiß und mit Schwarz sehr abwechslungsreich und wechseln ständig die Eröffnungen. Das macht das Zuschauen interessant und für die Gegner die Vorbereitung sicherlich unangenehm.
Die Partien in Chennai beginnen Freitag, den 29. Juli 2022 um 15 Uhr Ortszeit. Das ist 11.30 Uhr deutscher Zeit. Nach sechs Runden gibt es einen Ruhetag (4. August 2022).
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