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01.30 / 19.30: Remis. Nach wechselhaftem Verlauf.
20.05 / 14.05: Partie 5 hat begonnen. Wieder mit 1.e4 e5 2.Sf3 Sc6, aber dieses Mal zog Carlsen nicht 3.Lb5 wie in Partie 3, sondern 3.Lc4. Regelmäßige Updates bis zum Ende der Partie liefert der englische Newsblog.
14.28 / 8.28: Sergey Karjakins Defensivqualitäten hinterlassen Eindruck. Die Stuttgarter Nachrichten wundern sich, wie man es aushält, stundenlang schlechte Stellungen zu verteidigen und bescheinigen dem Herausforderer "heroische Leidensfähigkeiten".
10.29 Hamburger Zeit / 4.30 New Yorker Zeit - Vor Partie Nummer fünf:
Magnus Carlsen hält sich mit Basketball fit. Norwegens Fernsehen natürlich mit Reporterteam dabei.
Für jene, die des Russischen mächtig sind: Karpov äußert sich zum WM-Kampf. "Ich bin überrascht, dass Karjakin mit Weiß so vorsichtig spielt." Nicht nur Anatoly Yevgenyevich sieht das so.
Fabio Caruana und Daniel King sind sich einig: 43...g3 ist für Schwarz eine methodische und schlüssige Art, den Stellungsvorteil in der vierten Partie zu verwerten. Das Video unseres Autoren Daniel King ist besonders sehenswert. Der britische Großmeister erklärt darin den Spiegel-Lesern, wie die Methode für Schwarz im Einzelnen aussieht. Ein wertvoller Beitrag zur Methodik in solchen Stellungen.
Our commentator @DanielKingChess had the same idea (...43g3) in his explanations for @SPIEGEL_Sport https://t.co/HhmJ1JxWkZ #CarlsenKarjakin https://t.co/bUf4ttjO4K
— ChessBase (@ChessBase) November 17, 2016
So 42...Bd5 43.g3 g4!! probably would have won for Carlsen in the 4th game, but not easy to find and convert the advantage #CarlsenKarjakin
— Fabiano Caruana (@FabianoCaruana) November 17, 2016
Newsblogs: