Hovhannisyan mit den besten Chancen am Tegernsee

von Marco Baldauf
03.11.2018 – Nach sieben gespielten Runden am Tegernsee führt der armenische Nationalspieler Robert Hovhannsiyan die Tabelle an. Ihm folgen drei Spieler auf den Fersen, darunter auch der Openspezialist Igor Kovalenko aus Lettland (Foto). Ein Bericht über Taktik im Endspiel, falsche Remisreklamationen, übersehene Pattstellungen und kuriose Eröffnungszüge.

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Runde 3: Zahlreiche Punktverluste für Turnierfavoriten

Die Luft an den Spitzenbrettern wird zur 3. Runde dünner, für manche der Favoriten gar zu dünn. Nachdem der Setzlistenerste, Anton Demchenko, bereits in der 2. Runde ein Remis abgeben musste (heute gewann er ohne Probleme), müssen sich heute Dieter-Liviu Nisipeanu, Igor Kovalenko und Eduardo Iturrizaga gegen Spieler um die 2450 Elo mit einem halben Punkt begnügen. Härter trifft es gar den Europameister von 2013, Alexander Moiseenko. In einer scharfen Partie ist der Ukrainer auf Bauernraub aus, belässt seinen König dabei im Zentrum und bringt seinen Läufer auf Abwege. Die Kompensation seines Gegners, Fabrizio Bellia aus Italien, ist derart überwältigend, dass Moiseenko keine Verteidigung mehr findet.

 

Thore Perske kommt am Spitzenbrett zu einem problemslosen Remis gegen Dieter-Liviu Nisipineau | Foto: Turnierseite

Siegreiche Favoriten gibt es trotz der schlechten Ausbeute der Großmeister an den vier Spitzenbrettern dennoch. Robert Hovhannisyan, über den im Bericht zur 2. Runde bereits berichtet wurde, spielt abermals groß auf und besiegt den Hamburger Schachjournalisten und Internationalen Meister Georgios Souleidis. Neben Hovhannisyan befindet sich noch ein weiterer armenischer Großmeister im Feld, nämlich der 20-jährige Manuel Petrosyan. Dieser spielte mit Abstand die längste Partie des Tages. Über sechs Stunden Spielzeit dauerte sein Fight mit dem hessischen Bundesligaspieler Arno Zude an. Petrosyan drückte über die gesamte Partie, Zude verteidigte sich zäh. Schließlich opferte Zude einen Bauern um seine Dame ins gegnerische Lager vorzustoßen, auf der Suche nach Dauerschach. Als das Remis fast unterschriftsreif schien, übertrieb der junge Armenier mit seinen Gewinnversuchen, agierte übermütig und steuerte seinen König ins Zentrum, auf der Suche nach einem sicheren Feld. Ein Fehler, denn sein König stand dort taktisch anfällig, die Koordination seiner Figuren ging verloren. Nach über 120 Zügen dann der partieentscheidende Fehler, Petrosyan bleibt bei zwei Punkten stehen und Zude findet sich plötzlich in der Spitzengruppe wider.

 

Die beiden spanischen Titelträger im Feld wurden in der heutigen dritten Runde gegeneinander gelost. Großmeister Jaime Santos traf auf den FIDE-Meister Carlos Javier Bernabeu. Wie so oft wenn Meister auf Amateur trifft, machte sich der Spielstärkeunterschied im Endspiel deutlich. Ein eingangs wohl dem Remis sehr nahes Turmendspiel wurde von Bernabeu an zwei Stellen schlecht verteidigt und schon war der halbe Zähler futsch. Santos steht nun mit drei Punkten an der Tabellenspitze, morgen wartet mit dem jungen polnischen Internationen Meister Lukasz Jarmula eine schwere Aufgabe.

 

Jaime Santos gibt seinem spanischen Landsmann eine Lektion im Turmendspiel | Foto: Turnierseite

Runde 4: Es bleiben nurmehr vier

Vier entschiedene Partien sehen Zuschauerinnen und Zuschauer heute an den Spitzenbrettern, dementsprechend gehen vier Spieler mit blütenweißer Weste in die 5. Runde. Robert Hovhannisyan gewinnt aufgrund seines entfernten Freibauern das Leichtfigurenendspiel gegen Christopher Repka. Der unterlegene Großmeister kommt übrigens aus einer sehr schachaffinen Familie, seine Mutter Eva Repkova ist wie der Sohnemann Großmeisterin und die stärkste Spielerin der Slowakei.

Christopher Repka unterliegt mit Schwarz dem glänzend aufgelegten Robert Hovhannisyan | Foto: Turnierseite

Auf dem zweiten Brett bezwingt der türkische Großmeister Vahap Sanal den favorisierten Tamas Banusz. Bei äußerst reduziertem Material, Sanal hatte nurmehr Turm und Bauer, Banusz Läufer und Bauer, gelang es Sanal den weißen König auf der a-Linie abzudrängen, wonach sein eigener König an den Königsflügel laufen konnte um dort das spielentscheidende Qualitätsopfer einzuleiten.

 

Jaime Santos kommt an Brett 4 zu einem schön herausgespielten Sieg in der sizilianischen Najdorf-Variante, eine Eröffnung, die auch zwischen dem Moiseenko-Bezwinger der 3. Runde, Fabrizio Bellia und Großmeister Chanda Sandipan diskutiert wird. Lange Zeit sah es danach aus dass der mit Weiß spielende Außenseiter aus Italien die Lage im Griff haben sollte, in einem Endspiel mit Schwerfiguren öffnete er jedoch auf fatale Weise seine Königsstellung und lief in die Falle.

 

Der bisher so stark spielende Fabrizio Bellia übersah im vorherigen Diagramm das verblüffende 49...Td4+. Er musste seine Dame geben und die Partie war damit entschieden | Foto: Turnierseite

Kein guter Tag für die italienischen Gäste am Tegernsee: auch die FIDE-Meisterin Tea Gueci, die gut im Rennen um den Preis der besten Frau lag, verlor ihre Partie | Foto: Turnierseite

Runde 5: Neues aus der Eröffnungsküche

Zur Halbzeit im Turnier wollen wir uns nun mal den Anfangszügen der Partie zuwenden. In den ersten fünf Runden wurde an den Live-Brettern (1-60) zumeist mit 1.e4 eröffnet, gefolgt von 1.d4. Noch gar nicht gespielt wurden bisher die Bird-Eröffnung (1.f4) oder das Larsen-System (1.b3) – Leute, habt den Mut, aus dem engen Korsett der Eröffnungstheorie auch mal auszubrechen!

Wie zu sehen ist, hat 1.Sf3 mit 60.8% die beste Erfolgsquote. Besondere Erwähnung verdient natürlich 1.a3, gespielt in der 3. Runde von Großmeister Leon Mons. Als wir uns vor der Runde zu Mittag trafen, meinte Leon wörtlich, er „spiele mit dem Gedanken, heute mit 1.a3 zu eröffnen“. Arik Braun war sofort hellauf begeistert und referierte auf seine eigene Erfahrung mit diesem Zug, welchen er vor 13 Jahren am Tegernsee aufs Brett brachte. Ariks Experiment war von großem Erfolg gekrönt, ein Sieg in zehn Zügen und das gegen einen Spieler mit über 2300 Elo. Das ermutigte Leon, auch wenn bei ihm der Erfolg leider ausblieb. An der Eröffnung lag es jedenfalls nicht.

Leon Mons - auf den Spuren Arik Brauns | Foto: Turnierseite

Auf 1.e4 ist die mit Abstand häufigste Antwort übrigens Sizilianisch (64 Partien), gefolgt von 1...e5 (28 Partien). Caro-Kann und Französisch werden noch weniger entgegnet, Spielerinnen und Spieler am Tegernsee scheinen Raumnachteil zu meiden. Die kurioseste Entgegnung auf den Schritt des Königsbauern bescherte uns mit dem Nimzowitsch-System 1...Sc6 Nato Imnadze. Kein schlechter Zug und bekanntlich das Steckenpferd des Ungars Richard Rapport, der mithin zu den kreativsten Spielern der Weltspitze zählen mag.

Nato Imandze - auf den Spuren Aaron Nimzuwitschs | Foto: Turnierseite

Waren Arik Brauns Eröffnugnswahlen bereits vor 13 Jahren experimentell bis unseriös, so toppte er dies in der heutigen 5. Runde mit einem System, das in Berliner Blitzrunden einen Namen trägt, den ich hier lieber nicht ausschreibe – es könnten unter den Leserinnen und Lesern ja auch Kinder sein. Nennen wir sie doch lieber mal nach jenem Großmeister, der sie mit Abstand am öftesten anwendet, Wladimir Malakhow. Gemeint ist damit die Zugfolge 1...g6 2...Lg7 3...e6 4...Se7 5...d5 gegen eigentlich jegliche Eröffnungswahl des Weißen. Ariks heutiger Gegner, Dr. Matthias Fahland, hatte sich mit dem großen Bauernzentrum e4-d4-c4 dagegen aufgebaut, nicht ahnend, dass die Malakhow-Variante gerade dagegen besonders wirkungsvoll ist. „Wirkungsvoll“ sei ein „starkes Wort“, wirft Arik übrigens an dieser Stelle ein.

 

Verfechter der Malakhow-Variante, GM Arik Braun, mit bisher mäßigem Turnier. An den Eröffnungen lag es allerdings nicht | Foto: Turnierseite

Runde 6: Ein armenischer Tabellenführer und ein venezolanischer Angriffswirbel

Das Spitzenduell der 6. Runde endet mit einem Sieg für Robert Hovhannisyan. Damit ist der Armenier der einzige Spieler im Feld mit der vollen Punktzahl und tritt in der morgigen 7. Runde gegen Gabor Papp an. Papp besiegte im Verfolgerduell Stelios Halkias und ist mit 5.5 Punkten alleiniger Zweiter.

Robert Hovhannisyan (sitzend) besiegt den während der Partie immer sehr lauffreudigen Jaime Santos | Foto: Turnierseite

Die anderen direkten Verfolgerduelle enden mit Punkteteilungen. Deutschlands Nr. 1, Dieter-Liviu Nisipeanu kommt gegen den Inder GN Gopal mit leichten Vorteilen ins Endspiel, kann diese aber nicht ausbauen und so verflacht die Partie ins Remis. Immer ausgeglichen und mit wenig Gewinnchancen auf beiden Seiten gestaltet sie die Begegnung zwischen Igor Kovalenko und Alex Fier. Eine großartig kreative Partie gelingt dem Wirbelwird Eduarda Iturrizaga. Er opfert zu Beginn des Mittelspiels einen Bauer, später gar die Dame...

 

Die Ruhe vor dem Sturm...zu diesem Zeitpunkt war noch nicht zu ahnen, welch Angriffswirbel der venezolanische Großmeister demnächst entfachen würde | Foto: Turnierseite

Dramatisch und verwirrend geht es in den Schlussminuten an Brett 31 zu, an welchem nach langer Spielzeit folgendes Endspiel auf dem Brett steht.

 

Schwarz hat den berühmten falschen Läufer. Kontrolliert der Läufer nicht das Umwandlungsfeld h1, so ist die Stellung trotz materiellen Übergewichts nur Remis. Würde Weiß allerdings gezwungen werden, selbst g5 zu spielen und den Randbauern so in einen g-Bauern zu verwandeln, naja, so wäre die Stellung trivial gewonnen. So oder so ähnlich muss der Gedankengang von Dr. Schmidt mit den weißen Steinen hier gelautet haben. Nach dem letzten schwarzen Zug ...Kf2 kann sein König nicht mehr ziehen, daher muss 60.g5 kommen und nach 60...hxg5 würde der schwarze Bauer zur Dame werden. Dies wollte er sich nicht mehr zeigen lassen und gab daher die Partie auf. Sein Gegner akzeptierte den Handschlag und notierte „Remis“ auf seinem Formular. Da verstand Dr. Schmidt, dass nach 60...hxg5 die Stellung natürlich Patt ist und damit automatisch Remis, als fairer Sportsmann beharrte er allerdings darauf, dieses Detail nicht gesehen und die Partie aufgegeben zu haben. Das Ergebnis lautete daher 0-1. Hätte er 60.g5 noch ausgeführt um nach 60...hxg5 die Hand zur Aufgabe zu reichen, so hätte dies meines Wissens nach keine Konsequenzen gehabt, da Patt die Partie sofort beendet.

Halloween Blitz!

Das erstmalig ausgerichtete Blitzturnier fand am Halloweenabend statt. Aufgrund des Platzkontingentes waren die 36 Startplätze schnell ausgebucht. In Vorgruppen und den Finals ging es um die voll ausgeschütteten Geldpreise und zudem fünfzehn weitere hochwertige Sachpreise. Sechs Großmeister nahmen teil und der Im Finale A setzte sich Eduardo Iturrizaga Bonelli vor Aleksandr Fier und Alireza Firouzja durch. Aufgrund des großen Erfolges wird an einer Erhöhung für das nächste Jahr gearbeitet.

Runde 7: Ach du liebe Zugwiederwohlung

Ein frühes Remis am Spitzenbrett sorgte bereits nach wenigen Minuten für Klarheit bei den Verfolgern: mit einem Sieg am heutigen Tage wäre der Abstand zum Tabellenführer Robert Hovhannsiyan zu verkürzen, man wäre wieder auf Tuchfühlung. Sahen Zuschauerinnen und Zuschauer also nur wenige Züge an Brett 1wurde dies durch um so kämpferischeres Schach an einigen der folgenden Brettern kompensiert. Alexander Moiseenko und Tamas Banusz gingen an Brett 3 über die volle Distanz von 78 Zügen und über fünf Stunden ehe die Friedensteilung unterzeichnet wurde. Zu einem Sieg kam Igor Kovalenko. Sein Gegner GN Gopal erzwang kurz vor der Zeitkontrolle eine dreimalige Stellungswiederholung, reklamierte aber erst nach dem Ausführen seines Zuges. Wie alle wissen – so funktioniert das nicht und Kovalenko hatte jedes Recht die Partie fortzusetzen. Für das Protokoll: korrekte Reklamation setzt voraus, dass vor dem Ausführen des Zuges, welcher zu einer dreifachen Stellungswiederholung führt, dieser auf dem Formular notiert wird, der Zug aber nicht ausgeführt wird. Dann die Uhr anhalten, Schiedsrichter holen und der halbe Punkt ist in der Tasche. Erwähnenswert ist, dass die Stellung bei Gopals Reklamation hochkompliziert war und mit dem Ausweichen einer weiteren Stellungswiederholung (33...Tf6), Kovalenko sich gar in eine verlorene Stellung manövrierte.

 

Der Damentanz Dh5-Dg6, Dh4-Df6 war der Stellung vorausgegangen. Kovalenko war eben mit 34...Tf6 der vier(!)-maligen Zugwiederholung ausgewichen. Gopal hätte nun mit der Taktik 35.gxf4 – Txf5 und dem entscheidenden Zwischenzug 36.Td8! gewinnträchtigen Vorteil erlangen können. Überzeugen sie sich selbst davon, Schwarz hat kaum mehr Möglichkeiten zu verteidigen, da 36...Txd8 37.Dxd8 – Kg7 38.Lxf5 – Dxf5 an 39.Tg2+ scheitert.

Igor Kovalenko kommt zum letzten Turnierdrittel in Fahrt und besiegt GN Gopal | Foto: Turnierseite

Eine „richtige“ Zugwiederholung sah man zwischen Chanda Sandipan und Sergey Slugin.

 

Schwarz zog in der Diagrammposition 25...Kg8 und konnte nach 26.Th8+ dem Dauerschach nicht ausweichen. Sandipans vorausgegangenes Damenopfer war damit korrekt. Die interessantere Variante ist fraglos in jene, in welcher der schwarze König durch eine Vorwärtsbewegung dem Dauerschach zu entkommen versucht. 25...Kg6 26.T1h6 – Kxg5 27.Th5 – Kg4 28.Th4 und der König muss wieder zurück – Remis!

Nur Remis - ein Rückschlag für den Drittplatzierten des vergangenen Jahres, Chanda Sandipan | Foto: Turnierseite

Tabelle nach der 7. Runde

Rg. Name Pkt.  Wtg1 
1 Hovhannisyan Robert 6,5 2479
2 Kovalenko Igor 6,0 2460
3 Papp Gabor 6,0 2412
4 Fier Alexandr 6,0 2360
5 Nisipeanu Liviu-Dieter 5,5 2477
6 Santos Latasa Jaime 5,5 2466
7 Iturrizaga Bonelli Eduardo 5,5 2418
8 Banusz Tamas 5,5 2411
9 Moiseenko Alexander 5,5 2390
10 Stefansson Hannes 5,5 2382
11 Zanan Evgeny 5,5 2352
12 Demchenko Anton 5,5 2340
13 Repka Christopher 5,5 2333
14 Firouzja Alireza 5,5 2330
15 Baldauf Marco 5,5 2314
16 Kulaots Kaido 5,5 2294
17 Miller Eduard 5,5 2197
18 Gopal G.N. 5,0 2479
19 Halkias Stelios 5,0 2456
20 Carow Johannes 5,0 2446
21 Stark Lars 5,0 2428
22 Zude Arno 5,0 2426
23 Sanal Vahap 5,0 2406
24 Bellia Fabrizio 5,0 2401
25 Sandipan Chanda 5,0 2389
26 Jarmula Lukasz 5,0 2366
27 Perske Thore 5,0 2340
28 Hoffmann Michael 5,0 2329
29 Hacker Jonas 5,0 2319
30 Petrosyan Manuel 5,0 2294

... 500 Teilnehmerinnen und Teilnehmer

Vorbericht

Bericht zu den Auftaktrunden

Turnierseite


Marco Baldauf, Jahrgang 1990, spielt seit seinem sechsten Lebensjahr Schach. Zwei Mal wurde er Deutscher Jugendmeister, seit 2015 spielt er für die Schachfreunde Berlin in der Bundesliga. Für Chessbase schreibt er gelegentlich auf der Homepage, kommentiert live oder versucht sich als Autor von Fritztrainern.

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Christoph Sch Christoph Sch 05.11.2018 01:56
Wie heißt die Malakhov-Variante denn in Berliner Blitzkreisen?
Anton46 Anton46 04.11.2018 02:20
In der Analyse zu Sandipan- Slugin muss es 26.T7h6+ heissen und nicht 26.T1h6+
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