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27.11.2016 – Partie 11 - Remis / 5,5:5;5 - Eine kämpferische Partie ist mit einem Unentschieden zu Ende gegangen. Sergey Karjakin spielte letztmals in einer regulären Matchpartie mit Weiß und war anschließend nicht zufrieden mit sich selbst. Wesley So kommentiert die kämpferische Partie in unserem Newsblog zum Sonntag...
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16.10 Hamburg / 10.10 New York: Tja, das würden wir auch gerne wissen: "Who is the favorite to win this thing?"
16.02 Hamburg / 10.02 New York: "What's your main reply after 1.e4 besides e5?" Und, ach ja, wo wir schon dabei sind... irgendwelche Neuerungen entdeckt?
11.20 / 5.20 am: Einige sehenswerte Bilder von Max Avdeev:
Sergey Karajakin auf dem Weg zur Bühne
Untersuchung vor der Partie
Magnus Carlsen erreicht den Spielort
Sergey Karjakin spielt letztmals Weiß in einer regulären Partie in diesem Match
Ein Spanier entsteht auf dem Brett
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23.38 / 17.38: Das war es von heute von dieser Stelle aus. Am Montag geht es weiter!
23.22 / 17.22: Nachdem Carlsen seine Dame kompromisslos in die Vorwärtsbewegung geschickt hatte, wurde ein anderes Szenario Realität: Remis durch Dauerschach. Susan Polgars Kommentar beschreibt diese Partie recht gut: Der Zug h2-h3 von Karjakin brachte Carlsen eine gewisse Initiative ein, doch diese reichte nicht aus. Karjakin hat sich sauber verteidigt und alle Drohungen des Weltmeisters entschärft. Nun muss die 12. Partie am Montag die Entscheidung bringen - oder das Stechen am Mittwoch, Carlsens Geburtstag.
Die Newsblogs zur Weltmeisterschaft Carlsen-Karjakin 2016:
19.08.2018 – Beim 6. Sinquefield Cup in Saint Louis sind in der 1. Runde zwei Partien entschieden worden. Shakhriyar Mamedyarov konnte gegen Wesley So ein eigentlich ausgeglichenes Turmendspiel in einen Sieg ummünzen; Sergey Karjakin verlor wohl gegen Levon Aronian nach langem Ausharren in Passivität ein wenig die Geduld - und einen wichtigen Bauern. Magnus Carlsen (mit Schwarz gegen Vachier-Lagrave) und Fabiano Caruana (mit Weiß gegen Grischuk) kamen zu Unentschieden. Mit einem (schnellen) Remis endete auch das Treffen zwischen Nakamura und Anand. | Foto: Saint Louis Chess Club / Lennart Ootes
29.05.2018 – Der zweite Spieltag beim Altibox Norway Chess Turnier brachte keinen Sieger, aber einige interessante Remispartien und Eröffnungsfinessen. Magnus Carlsen bleibt in Führung. (Fotos: Lennart Ootes/ Norway Chess)
Nach 1.d4 c5 2.d5 g6 3.c4 Lg7 ergibt für Schwarz eine interessante positionelle Möglichkeit, wenn Weiß hier mit dem natürlichen Zug 4.Sc3 fortsetzt. Schwarz kann nämlich mit4...Lxc3 Weiß einen hässlichen Defekt in seiner Bauernstruktur verschaffen. Dabei gibt Schwarz zwar seinen Fianchetto-Läufer auf, erhält aber auch eine Reihe von Vorteilen und einen klaren strategischen Plan. Oft wird nach dem Wiedernehmen auf c3 (5.bxc3) mit 5...f5 fortgesetzt, wodurch Schwarz das weiße Spiel im Zentrum mit e2-e4 unterbindet. Da der in die USA ausgewanderte starke georgische Großmeister Romandzindzichashvili gerne so spielte, wird diese Verteidigung Dzindzichashvili-Indisch, bzw. kurz: Dzindzi-Indisch genannt. Heute wenden auch starke Spieler wie Radoslaw Wojtaszek und Hikaru Nakamura sie gelegentlich an. Kenneth Nahnsen hat sich mit dieser interessanten Eröffnung intensiv auseinandergesetzt und stellt die wichtigsten Ideen und Varianten in sieben Video-Lektionen mit einer Gesamtlaufzeit von ca. 60 Minuten vor. Mit Dzindzi-Indisch können Sie ihren Gegner ohne große Vorbereitung von Anfang an in die Defensive drängen.
Wie wandelt man das Plus in einen vollen Punkt um? Sergei Tiviakov geht diese Aufgabe von zwei Seiten an: zum einen vom psychologischen Aspekt der Vorteilsverwertung und zum anderen vom Aspekt der technischen Umsetzung.