01.11.2025 – Während Matthias Blübaum, Vincent Keymer, Gukesh und viele weitere der Spieler mit höherer Elo im Turnier die erste Runde aussetzen können, mussten viele andere Spieler*innen am 1.11. an die Bretter. Es wurde die erste Partie der ersten Runde gespielt. Der Gegner von Frederik Svane kam nicht, Niclas Huschenbeth erzielte ein schnelles Remis mit Schwarz, Dmitrij Kollars gewann nach einer klar besseren Stellung und auch Rasmus Svane und Alexander Donchenko konnten gewinnen. | Foto: Michal Walusza
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Die ersten 50 Spieler des Teilnehmendenfelds überspringen die erste Runde, weshalb Spieler wie Gukesh, Ian Nepomniachtchi, Richard Rapport, Vincent Keymer, Matthias Blübaum, David Navara und einige andere an Tag 1 des World Cups, am 1.11.25, nicht an den Brettern anzutreffen waren. Diese Spieler werden erst am Dienstag, den 4.11., in das Turnier einsteigen.
Die deutsche Delegation wird Favoritenstatus an Tag 1 gerecht
Frederik Svane: Fehler 404 - Gegner nicht gefunden
Um 15:12 Uhr Ortszeit wartet Frederik Svane noch vergeblich auf seinen Gegner Orlando Husbands, an Tag 2 tritt er mit Schwarz nochmal gegen ihn an | Foto: Eteri Kublashvili
Die Ergebnisse der Partien trudelten teilweise sehr schnell rein, gerade an zwei Brettern mit deutscher Beteiligung. Bei Frederik Svane fehlte der Gegner. Beim World Cup dürfen Spieler*innen nur allerhöchstens 15 Minuten verspätet eintreffen, sonst verlieren sie. Bei einer Verspätung unter 15 Minuten wird den Spieler*innen etwas vom Preisgeld abgezogen. Pünktlichkeit ist also Pflicht. In diesem Fall war wohl der Gegner, Orlando Husbands, gerade erst am Flughafen angekommen und verpasste so seine Partie, so die Berichterstattung vom offiziellen Fide-Livestream. Am Sonntag findet die zweite Partie der ersten Runde statt, dann kann Frederik Svane gegen Orlando Husbands mit vertauschten Farben spielen. Sicherlich hätte Frederik Svane gerne in der ersten Partie mehr Züge als 1.e4 gespielt, gleichzeitig kam er so dem Einzug in Runde 2 einen Punkt näher.
Bellacene vs. Huschenbeth: Entscheidungen vertagt auf morgen
Auch schnell fertig war Niclas Huschenbeth. An seinem Brett wurde aber tatsächlich Schach gespielt bis es zu einem Ergebnis kam: Remis nach dreifacher Stellungswiederholung. So sichert sich Huschenbeth den halben Punkt mit Schwarz. Damit setzt er wohl auf einen Sieg mit Weiß am Sonntag.
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Salih vs. Kollars: Kollars findet Einstieg ins Turnier
Dmitrij Kollars hatte einen unglücklichen Turnierverlauf bei der Team-EM und bekam dort am Ende nur wenige Einsätze. Jetzt ist er zurück auf dem internationalen Parkett und nimmt am World Cup teil. An Tag 1 spielte er gegen Akar Ali Salih Salih und gewann nach einer starken Gewinnstellung. So kann es für den deutschen Nationalspieler im World Cup gerne weitergehen.
Kigigha vs. Donchenko: Entscheidung im Endspiel
Alexander Donchenko zeigte Geduld gegen Bomo Lovet Kigigha bis sich die Chancen zum Vorteil boten | Foto: Michal Walusza
Alexander Donchenko hatte über lange Zeit eine ausgeglichene Stellung auf dem Brett. In einem Endspiel, bei dem noch die Damen und je ein Turm auf dem Brett waren, hatte er drei Bauern für eine Figur.
Die Idee von Weiß war hier, auf 40...f4 erstmal 41.Td3 zu spielen. Daraufhin zog Schwarz 41...Txe3. Danach tauschten sich die Türme ab und die nachfolgende Stellung entstand. Eine alternative Idee auf 40...f4 wäre wohl 41.e4 gewesen, woraufhin die Türme auf dem Brett geblieben wären und sich die weißen Figuren einfacher koordinieren lassen hätten.
In Zug 43 spielte Donchenkos Gegner mit Weiß 43.Sb3 und erlaubte so Schwarz, die weißen Bauern auf a2 und h2 anzugreifen und gleichzeitig die offene Stellung des weißen Königs auszunutzen. So konnte Donchenko anfangen Material einzusammeln und drohte sogar, seinen h-Bauern bis zum Umwandlungsfeld zu bringen. Da gab sein Gegner dann auf.
Vazquez vs. Rasmus Svane: Svane zeigt positionelles Fingerspitzengefühl
Als Sitznachbar von Divya Deshmukh hatte Rasmus Svane einige Kameras mehr auf sich gerichtet | Foto: Michal Walusza
Rasmus Svane konnte seine Stellung mit Schwarz stetig verbessern, bis zum Sieg. Im Nachbericht zur Team-EM von Raj Tischbierek auf der Seite vom Schachbund wurde Rasmus Svanes Spiel als "stocksolide" bezeichnet. Im Kontext der Team-EM 2025 war dies nicht unbedingt als Kompliment gemeint. In der ersten Runde des World Cups zeigte Rasmus Svane, wie man als solider Spieler punktet und so eine gute Basis für den zweiten Tag legt.
Im Mittelspiel konnte er einen Springer seines Gegners fangen. Dabei bekam er zwar keinen Materialvorteil, aber dennoch die bessere Stellung. Sein Gegner ließ zu, dass die schwarzen Figuren mehr Raum einnehmen konnten, bis auch das Material anfing zu fallen.
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Der Schachnachwuchs hatte etwas mehr zu kämpfen. Faustino Oro, gerade einmal 12 Jahre alt, ist der jüngste Spieler des Turniers. In der ersten Runde trat er mit Schwarz gegen Ante Brkic an. Brkic war nach Elo der Favorit der Partie, aber wusste sicherlich auch, dass man die Jugendspieler nicht unterschätzen sollte. Die beiden spielten eine solide Partie Caro-Kann und trennten sich in einem Remis durch dreifache Stellungswiederholung in Zug 30.
Faustino Oro nimmt jede Chance mit, auf dem internationalen Parkett gegen die Stärksten anzutreten | Foto: Eteri Kublashvili
Möchte Faustino Oro, das große argentinische Jugendtalent, Runde 2 erreichen, sollte an Tag 2 ein Sieg her. Sollten sich die beiden Spieler am Sonntag wieder die Punkte teilen, dann geht es an Tag 3 in die Playoffs für sie.
Ihren Namen kennt spätestens in diesem Jahr die gesamte Schachwelt: Divya Deshmukh | Foto: Eteri Kublashvili
Divya Deshmukh, die einzige Frau im Turnier, frisch gebackene GM-Titelträgerin und Women's World Cup-Siegerin 2025, spielte am Brett neben Rasmus Svane gegen Stamatis Kourkoulos-Arditis. Kourkoulos-Arditis hat 80 Elopunkte mehr als Divya Deshmukh, die in der Partie auch irgendwann zu tragen kamen. Da hatten viele der stärkeren Spieler wesentlich einfachere Partien zu spielen. Von einem Verlust in einem Turnier mit K.O.-System zurückzukommen, ist nochmal etwas schwieriger. An Tag 2 am Sonntag wird man sehen, wie sie mit der Situation mit den schwarzen Figuren umgehen wird.
Zwei kuriose Stellungen bekamen auch schon im offiziellen Fide-Livestream mit Jan Gustafsson und Evgenij Miroshnichenko besondere Aufmerksamkeit. Diese Stellungen sollen niemandem vorenthalten werden:
Materialverlust wegen Mattdrohung: Makhnev vs. Flores
Auch kuriose Stellungen gab es in den Partien an Tag 1 zu bestaunen. Der Argentinier Diego Flores war eigentlich der Favorit in seiner Partie, machte aber einen so großen Fehler, dass er sich in der Partie davon nicht mehr erholen konnte und schlussendlich aufgab.
Das Problem an 16...Dd6 ist, dass dies in 17.Lf4 reinläuft. Sollte die Dame wegziehen, ist der Läufer auf c7 ungedeckt. Schwarz kann aber auch nicht auf f4 mit dem Springer schlagen, weil Weiß auch eine Batterie mit Dame und Läufer aufgebaut hat und nach 17.Sxf4 einfach Dh7# spielen würde. Der beste Weg aus dieser Situation raus ist noch, die Dame für zwei Figuren mit 17...Dxf4 18.Sxf4 Lxf4 zu geben. Hierfür entschied sich Schwarz auch. Dies rettete die Partie aber langfristig auch nicht, sorgte aber dafür, dass er noch weiterspielen konnte. Einen Ausgleich im Material schaffte Schwarz im Laufe der Partie sogar, aber da nahm Weiß im Tausch für das Material auch eine gewonnene Stellung entgegen.
Trotz vier Isolanis wurden die Bauern in Kombination mit der Dame zu stark und Schwarz gab auf.
Auf seinen zwei DVDs stellt Jan Gustaffson ein koplettes Repertoire für Schwarz nach 1.e4 e5 2.Sf3 Sc6 vor, das in der Spanischen Partie auf dem Marshall-Gambit basiert.
Die Mattkombination aus der Partie Cheparinov gegen Cordoba Roa ließ sogar einen Jan Gustafsson als Co-Kommentator im Fide-Livestream vor Begeisterung sagen "The nicest combination!" ('Die netteste Kombination!').
Endspielanalysen durch GM Karsten Müller: Ein (K)nightmare und präzise Königszüge
In beiden Partien, die GM Karsten Müller analysiert, gewannen die Favoriten:
Chigaev vs. Elbilia
Woodward vs. Gusain
Woodward kam gerade warmgespielt von den US-Meisterschaften. Gusain hatte immerhin einen Heimvorteil.
Alle Partien Runde 1 mit Ergebnisübersicht - World Cup 2025
Videoeinblicke in das Turnier
Highlights Runde 1 Partie 1 auf dem offiziellen Fide-Kanal | Video: Fide
Einblicke in die Eröffnungszeremonie des World Cups in Goa | Video: Fide
Spielplan
Spielbeginn jeweils 15 Uhr lokale Zeit, 10:30 Uhr deutsche Zeit, Verzögerung der Live-Übertragung von 15 Minuten
Ruhetag jeweils nach Runde 3 und 6 (10.+20.11.25)
Spielmodus: 90min für 40 Züge, plus 30min für die restlichen Züge, plus 30 Sekunden pro Zug ab dem 1. Zug
An Spieltagen derselben Runde wird gegen dieselbe Person gespielt. Zwischen Spiel 1 und Spiel 2 wird die Farbe gewechselt.
Datum
Runde
Modus
1.11.25
1. Runde
Spiel 1
2.11.25
1. Runde
Spiel 2
3.11.25
1. Runde
Tiebreak
4.11.25
2. Runde
Spiel 1
5.11.25
2. Runde
Spiel 2
6.11.25
2. Runde
Tiebreak
7.11.25
3. Runde
Spiel 1
8.11.25
3. Runde
Spiel 2
9.11.25
3. Runde
Tiebreak
11.11.25
4. Runde
Spiel 1
12.11.25
4. Runde
Spiel 2
13.11.25
4. Runde
Tiebreak
14.11.25
5. Runde
Spiel 1
15.11.25
5. Runde
Spiel 2
16.11.25
5. Runde
Tiebreak
17.11.25
6. Runde
Spiel 1
18.11.25
6. Runde
Spiel 2
19.11.25
6. Runde
Tiebreak
21.11.25
7. Runde
Spiel 1
22.11.25
7. Runde
Spiel 2
23.11.25
7. Runde
Tiebreak
24.11.25
8. Runde
Spiel 1
25.11.25
8. Runde
Spiel 2
26.11.25
8. Runde
Tiebreak
Das Turnier, was im K.O.-System ausgetragen wird, verzeiht nichts. Spätestens am 26.11. wird feststehen, wer es geschafft hat und das Turnier gewinnt und auch, welche drei Spieler die Tickets zum Kandidatenturnier bekommen und dort dann 2026 um den einen offenen Platz in der Weltmeisterschaft kämpfen können.
Martina GerdtsMartina Gerdts studierte portugiesische und spanische Sprachwissenschaft und arbeitet heute als Sprachdozentin und schreibt über Schach und Sprachen. Einmal für ein Turnier in Paris mit Schach angefangen, ist sie heute als Spielerin aber auch durch ihr Engagement neben dem Brett und ihre schreibenden Aktivitäten im Schach aktiv.
31.10.2025 – Am 1. November, 10:30 deutscher Zeit, beginnt im indischen Goa die erste Runde des World Cups. 206 Spieler gehen an den Start, der älteste Teilnehmer, Igor Efimov, ist 65 Jahre alt, der jüngste, Faustino Oro, wurde im Oktober 12. Es geht um ein Preisgeld von 2 Millionen US-Dollar und die Qualifikation für das Kandidatenturnier - die drei Erstplatzierten sind dabei. Gespielt werden Minimatches über zwei Partien, bei 1-1 folgen Schnellschach- und Blitz-Tiebreaks, wer verliert scheidet aus. Vincent Keymer ist offiziell die Nummer 6 der Setzliste, doch laut Live-Weltrangliste die virtuelle Nummer 1. Aber wie gut sind seine Chancen, unter die ersten drei zu kommen? | Foto: FIDE
30.10.2025 – Vom 16. Januar bis zum 1. Februar 2026 wird Wijk aan Zee beim 88. Tata Steel Turnier wieder zum Mittelpunkt der Schachwelt. Die Organisatoren geben der Jugend eine Chance: Vier Top-Ten-Spieler gehen im Masters an den Start, das Durchschnittsalter beträgt 23 Jahre, jünger war das Teilnehmerfeld noch nie. Mit dabei sind auch Vincent Keymer und Matthias Blübaum. | Foto: Turnierseite
‘Neue Ideen im Najdorf-Sizilianer – ein Power Play 18 Update’ ergänzt Daniel Kings beliebte DVD ‘Sizilianisch Najdorf – ein Schwarzrepertoire’, die letztes Jahr erschienen ist. Eine so dynamische und beliebte Eröffnung wie der Najdorf-Sizilianer entwickelt sich die ganze Zeit weiter. Auf diesem Download aktualisiert Daniel King Varianten, die er auf seiner DVD vorgestellt hat und beantwortet Leserfragen nach Varianten, die nicht Teil des ursprünglichen Repertoires waren. Dies sind die auf dem Update untersuchten Varianten:
• 1. e4 c5 2. Sf3 d6 3. d4 cxd4 4. Sxd4 Sf6 5. Sc3 a6 6. h3 e5 7. Sde2
• 5….a6 6. Lc4 in Verbindung mit dem Englischen Angriff (Le3, f3 etc.)
• 5…a6 6. Le3, die Variante mit …a5
• 5…a6 6 Le2 und 9 Te1
• 5 f3 (anstelle von 5 Sc3)
Es ist nicht notwendig, die ursprüngliche Najdorf-DVD zu kennen, um die hier untersuchten Varianten zu verstehen – aber es hilft, da diese Varianten Teil eines umfassenden Repertoires bilden.
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Eröffnungsvideos: Sipke Ernst bringt die Ulvestad-Variante auf den neuesten Stand + Teil II von „Mikhalchishins Miniaturen“. Special: Jan Werle zeigt Highlights vom Grand Swiss 2025 im Video. „Wundertüte“ mit 40 Analysen von Ganguly, Illingworth u.v.a.
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