Dagmar Seifert ist eine norddeutsche Journalistin, Autorin und Astrologin. Sie liebt Schach, ist jedoch keineswegs eine übertrieben gute Spielerin. Immerhin war sie diejenige, die es ChessBase-Mitarbeiter Arne Kähler beigebracht hat – als er sechs Jahre alt war …
02.03.2023 – Bobby Fischer ist mit Sicherheit der berühmteste der Fische-Schachspieler. Aber zu den weiteren Topspielern zählen auch Bent Larsen, Veselin Toplaov, Vassyl Ivanchuck, Teimour Radjabov, Hou Yifan, Anna Muzychuck und David Bronstein. Wer Fische ist, kann mitunter so genial sein, wie Albert Einstein. Mit den Fische-Geborenen hat sich der Kreis der zwölf Sternzeichen geschlossen und ist somit unsere letzte Folge. | Foto: Pixabay
01.02.2023 – Die meisten Großmeister sind im Sternzeichen des Wassermanns geboren. Darunter tummelten sich die Legenden Taimanov, Eliskases und Sveshnikov. Ein Weltmeister ist auch dabei - Boris Spassky. Mit Abhimanyu Mishra haben wir nicht nur den jüngsten Großmeister, sondern hatten mit Yuri Averbakh, der im Alter von hundert Jahren starb, auch den ältesten. | Foto: Pixabay
02.01.2023 – Es gibt zurzeit weltweit 40 weibliche Schachspieler, die den Großmeistertitel erhalten haben. Neun von ihnen sind Steinbock! Dann waren da noch die beiden legendären Elitespieler Paul Keres, und Weltmeister Emanuel Lasker. Steinbock macht keine Faxen, arbeitet hart und gibt nicht auf. Seine Strategie wirkt deswegen leicht durchschaubar, aber es steckt noch einiges mehr dahinter. | Foto: Pixabay
01.12.2022 – Magnus Carlsen, Hikaru Nakamura und Vishy Anand sind sicherlich die prominentesten Vorzeigeschützen des Schachs. Samuel Reshevsky, Akiba Rubinstein und Vasja Pirc, die Legenden. Karsten Müller, Rustam Kasimdzhanov und Victor Bologan, die mitunter populärsten Fritztrainer. Schütze ist ritterlich, pfeilschnell und gerecht. Und anscheinend sind Schützen auch absolut brillante Schachspieler. | Foto: Pixabay
01.11.2022 – Es scheint, als wären wir bei dem stärksten aller Schachsternzeichen angekommen. Nicht weniger als drei Weltmeister sind Skorpion - Mikhail Tal, Alexander Aljechin, und Raul Capablanca -, und es gibt noch etliche weitere Topspieler, die sich dazu gesellen - Ding Liren, Alexander Grischuk, Vincent Keymer, Lev Polugaevsky, Salo Flohr und Ernst Grünfeld - um nur ein paar zu nennen. Aber warum sind Skorpione so brutal stark? | Foto: Pixabay
01.10.2022 – Wesley So, Levon Aronian, Leinier Dominguez und Sam Shankland haben alle etwas gemeinsam. Sie spielen für die USA, und sind alle Waagen. Auch wenn viele Waage-Großmeister hervorragendes Schach spielen, konnte keine einen Weltmeistertitel erringen, bis auf Ruslan Ponomariov, welcher den FIDE Titel 2002 errang. Selbst Legenden wie Ossip Bernstein, Viacheslav Ragozin und der in New York geborene Reuben Fine waren dran, aber nicht dicht genug. Vielleicht liegt es daran, dass Waagen zu viel Leichtigkeit ins Spiel bringen? | Foto: Pixabay
01.09.2022 – Die Jungfrauen Nodirbek Abdussatarov, Kirill Shevchenko und Arjun Erigaisi bieten sich als neue Schachsuperstars an. Die Schachlegenden Johannes Zukertort, Adolf Albin, George Koltanowski und Friedrich Saemisch, haben ihren soll vor langer Zeit bereits erfüllt. Wenn in der Jungfrau geborene Schachspieler den perfekten Zug finden möchten, kann das durchaus fantastisch werden, wäre da nicht ein Zeitlimit vorhanden, was diesen Spaß verderben kann. | Foto: Pixabay
31.07.2022 – Fabiano Caruana ist der aktuell bekannteste Vorzeigelöwe aller Schachspieler. Aber mit Praggnanandhaa haben wir einen Zweiten in den Startlöchern stehen. Beide Spieler werden allerdings noch von zwei prominenteren Löwen in den Schatten gestellt: Judit Polgar und Mikhail Botvinnik. Die beste Schachspielerin der Welt und der Weltmeister haben Schachgeschichte geschrieben. Doch selbst Polgar und Botvinnik kommen nicht gegen einen der berühmtesten Löwen der Welt an Prominenz ran, der auch mal gerne zum Schachspiel griff - Napoleon Bonaparte. | Foto: Pixabay
02.07.2022 – Die Schachlegenden Paul Morphy, Adolf Anderssen, Henry Bird, Ernst Falkbeer und Johann Löwenthal waren Krebse im Zeitalter des romantischen Schachs. Mit Vladimir Kramnik, Boris Gelfand, Anish Giri, Alexei Shirov, Alexander Morozevich und selbstverständlich Ian Nepomniachtchi haben wir das fast 200 Jahre ältere Äquivalent am Start. Von den aufgelisteten Spielern steht die gnadenlose Attacke häufig im Fokus. Fühlt sich der Krebs mit Feuer auf dem Brett tatsächlich am wohlsten, oder hat die aggressive Strategie andere Gründe? | Foto: Pixabay
02.06.2022 – Anatoly Karpov und Tigran Petrosian sind zwei Zwillinge-Weltmeister, die mit positioneller und defensiver Klasse Ihre Titel erringen konnten. Wird mit Alireza Firouzja oder Hans Moke Niemann bald ein weiterer Weltmeister folgen? Wie sich herausstellt, sind Zwillinge mitunter die wahrscheinlich schnellsten Denker aller Sternzeichen, die sich allerdings nicht immer vollends konzentrieren können. | Foto: Pixabay
30.04.2022 – Zwei Weltmeister, (Steinitz und Euwe) eine Schach-Familie, (die Cramlings) und jede Menge 1. d4 Liebhaber, (Moiseenko, Gaprindashvili, und Miles) sind im Sternzeichen des Stieres geboren. Seine Kraft liegt in der Ruhe. Ein echter Stier agiert bedächtig, besonnen, wohlüberlegt. Er berechnet, was er tut, alles andere hält er für unvernünftig. Unter Umständen gönnt er seinem Gegner ein erquickendes Schläfchen, während er über den nächsten Zug nachdenkt. Es wäre fatal, ihn deshalb für beschränkt zu halten. | Foto: Pixabay
31.03.2022 – Wenn wir mal davon ausgehen würden, dass wirklich etwas an der Astrologie dran ist – dass tatsächlich im Herbst geborene Menschen ein wenig anders ticken als Frühjahrsküken – wenn wir uns daran orientieren würden, wer uns da am Brett eigentlich gegenübersitzt - (Was kann es schaden, sich nach dem Sternzeichen zu erkundigen?) dann hätten wir eventuell einen brauchbaren Anhaltspunkt für die gegnerische Strategie. Vielleicht würden wir ja auch unwillkürlich von einem typischen Holländer erwarten, dass er eine andere Taktik bevorzugt als der Vollblut-Sizilianer.
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